Foto: Line of difference |
29.04.2019
line of difference
Auf spezielle Nachfrage zur "Line of Difference" (eine Linie kann den Unterschied machen): die Idee war eine "Randidee" unserer social media Agentur für den Kodiaq GT. Anders als der normale Kodiaq hat der Kodiaq GT eine nach hinten abfallende Dachlinie, was ihn ein wenig Coupe-hafter (=sportlicher) erscheinen lässt. Warum "Randidee"? Ich hatte schon mal erwähnt, dass ich in den auf chinesisch abgehaltenen Meetings froh sein kann, wenn ich 50% verstehe (wegen Art der Präsentation, Aufbau der Argumentationen, Übersetzungen etc.), also fokussiere ich mich auf die Dinge, die ich verstehe und Sinn für mich ergeben. Dazu gehörte die line of difference, die aber nur auf einem Chart einer über 100seitigen Präsentation auftauchte und wahrscheinlich im Chinesischen ganz anders hiess und keine Bedeutung hatte, hihi. Ich fand sie aber super und hatte gleich ein wenig Spass daran, nach solchen Linien zu suchen. Die Fussballanalogie ist wahrscheinlich am einfachsten zu verstehen: Tor oder kein Tor, line of difference http://jtebs/2019/04/nicht-so-klar
28.04.2019
Bondi Dragon
Am Bondi Dragon Graffiti kommt man immer mit dem Bus 333 vorbei, ein paar Stationen bevor man den Strand erreicht. Ausgestiegen waren wir hier allerdings noch nie, denn der Beach lockt dann immer schon zu sehr. Jetzt aber endlich waren wir im Corner House Restaurant, was sich genau davor befinden und eine der besten Pizza aller Zeiten serviert www.thecornerhouse.com.au.
Damit soll es nun aber auch gewesen sein mit Sydney-Bondi-Blogeinträgen. Wir kommen wieder!
Foto: Bondi Dragon |
Foto: letzter Abend |
26.04.2019
The Pav
"The Pav" ist die Abkürzung für den Coogee Pavillon, ehemalig Coogee Beach Palace Hotel und seit 2014 neu renoviert mit Restaurant, verschiedenen Essbereichen, grosser Kinderzone, Dachterrasse und Blick auf's Meer - da bleibt kein Herz oder Magen enttäuscht. Ein wunderbares Restaurantkonzept. www.sydney.com/sydney-life/spotlight-on-coogee-pavilion
Happy Birthday, md!
Foto: Essen & Spielen |
Foto: vor dem "Pav" - casual dining am letzten Abend |
25.04.2019
Auto Shanghai 2019
Die 18. Internationale Automesse in Shanghai hat heute ihre Pforten nach 10 Tagen Messe wieder geschlossen. Beijing und Shanghai wechseln sich inzwischen jährlich ab, in Shanghai gibt es die Messe seit 1985. A la Frankfurt gibt es 2 Pressetage (16./17.4), an denen es aber recht ruhig zuging, denn Karten werden nicht verkauft. 1 Mio Messebesucher, 11.000 Journalisten, 1,000 Aussteller werden erwartet. Das Messegelände ist riesig und neu - ich dachte eigentlich, dass es sogar mehr Besucher geben wird, denn in Frankfurt hat auch schon ca. 800.000 pro Jahr.
Foto: noch von der Vorbereitungszeit |
24.04.2019
Art After Hours
Jeden Mittwoch Abend gibt es einen langen Kunstabend in der National Gallery sowie dem Museum of Contemporary Art in Sydney mit besonderen Führungen, Diskussionsrunden und Musik. In der Woche, in der ich dort war, sang die wunderbare Frances Madden zu Blues & Jazz Rhythmen. www.francesmadden.com/listen.
Das heutige Geburtstagskind would have loved the Art After Hours as well. Happy Birthday!
Foto: Art After Hours mit Frances Madden |
21.04.2019
Geruch von Büchern
Ich mag ihn ja, den Geruch alter Bücher. Ein wenig auch zu riechen im grossen Lesesaal der State Library in Sydney, wo zwar kaum mehr jemand in Büchern las, sondern den stillen Raum eher zum Arbeiten am Computer nutzte.
Warum riechen alte Bücher? www.wissenschaft-im-dialog.de/artikel/woher-kommt-der-muffige-geruch-alter-buecher/ Es ist leider kein gutes Zeichen, denn der Geruch hängt mit der Beschaffenheit und Leimung des Papiers zusammen, ein sehr muffige Geruch bedeutet, dass das Papier langsam verrotten.
Bücher bestehen hauptsächlich aus Papier. Papier ist (eigentlich) ein natürliches Produkt. Es besteht aus pflanzlichen Fasern, den Cellulosefasern. Diese Fasern sind wichtig für die Festigkeit und die Haltbarkeit des Papiers.
Um ein Blatt Papier zu produzieren, wird der Zellstoff (aus den Cellulosefasern) mit sehr viel Wasser vermischt, das Ganze wird gesiebt und getrocknet. Damit das Papier genutzt und beschriftet werden kann, muss es versiegelt werden. Dafür werden verschiedene Chemikalien auf die Oberfläche des Papiers aufgetragen. Diesen Vorgang bezeichnet man als Leimung – nicht zu verwechseln mit dem Leim, der am Ende zur Buchbindung verwendet wird.
In der industriellen Papierherstellung besteht das Papier nicht nur aus natürlichen Faserstoffen. Bis zu 30 Prozent sind künstliche Füllstoffe.
Der Geruch von Büchern hängt eng mit der Beschaffenheit und der Leimung des Papiers zusammen. Man kann dabei drei verschiedene Gerüche von Büchern unterscheiden.
Der erste ist ein künstlicher Geruch, der einem in die Nase steigt, wenn man ein neues Buch aufschlägt. Er kommt daher, dass das Papier einen hohen Anteil künstlicher Hilfsstoffe hat. Warum diese synthetischen Zusätze? Die Hilfsstoffe machen das Papier geschmeidig und weich, sie geben ihm eine besonders glatte Oberfläche.
Der zweite Geruch schlägt einem oft in Archiven oder Bibliotheken entgegen: eine stechender Geruch, fast ein bisschen säuerlich. Er kommt daher, dass das Papier bis 1990 sauer geleimt wurde. Durch die Abbaureaktionen unter den sauren Bedingungen bilden sich verschiedene, stechend riechende Verbindungen, wie zum Beispiel Essigsäure. Da die Säuren des Leims die Cellulosefasern – und damit das wichtigste Material des Papiers – angreifen, gefährden sie den Erhalt der Bücher. Restauratoren arbeiten deshalb an der Entsäuerung des Papiers, um es haltbar zu machen. Heutzutage wird die Leimung meist im neutralen oder schwach alkalischen pH-Bereich durchgeführt.
Bücher, die sehr alt sind, sind in der Regel nicht entsäuert. Woher kommt jetzt der muffige Geruch? Wie bereits erwähnt, besteht das Papier aus den pflanzlichen Cellulosefasern. Dinge aus der Natur lassen sich erfahrungsgemäß nicht ewig erhalten, irgendwann verfallen sie. Würde man Papier auf einen feuchten Kompost legen, so wäre es irgendwann verrottet. Denn auf dem Kompost tummeln sich unzählige Mikroorganismen wie Pilze, Bakterien oder Kleinstlebewesen, die alles Natürliche zersetzen.
Eine dunkle, trockene und kühle Lagerung ist deshalb (neben der Entsäuerung des Papiers) die Grundvoraussetzung für den Erhalt von Büchern. Man schafft ihnen damit eine Umgebung, in der sich möglichst wenige Mikroorganismen ansiedeln, die zu einer Gefahr für die Cellulosefasern werden könnten. Aber: Auch wenn sich in Antiquariaten oder in Omas Keller nicht so viele Mikroorganismen wie auf einem Komposthaufen befinden, so reichen sie doch aus, um den Zersetzungsprozess anzustoßen – zumal in Kellern oder anderen Lagern oft jahreszeitlich bedingt eine hohe Luftfeuchtigkeit herrscht. Wenn Bücher also muffig riechen, ist das ein Zeichen der einsetzenden Verrottung.
Foto: Lesesaal |
Bücher bestehen hauptsächlich aus Papier. Papier ist (eigentlich) ein natürliches Produkt. Es besteht aus pflanzlichen Fasern, den Cellulosefasern. Diese Fasern sind wichtig für die Festigkeit und die Haltbarkeit des Papiers.
Um ein Blatt Papier zu produzieren, wird der Zellstoff (aus den Cellulosefasern) mit sehr viel Wasser vermischt, das Ganze wird gesiebt und getrocknet. Damit das Papier genutzt und beschriftet werden kann, muss es versiegelt werden. Dafür werden verschiedene Chemikalien auf die Oberfläche des Papiers aufgetragen. Diesen Vorgang bezeichnet man als Leimung – nicht zu verwechseln mit dem Leim, der am Ende zur Buchbindung verwendet wird.
In der industriellen Papierherstellung besteht das Papier nicht nur aus natürlichen Faserstoffen. Bis zu 30 Prozent sind künstliche Füllstoffe.
Der Geruch von Büchern hängt eng mit der Beschaffenheit und der Leimung des Papiers zusammen. Man kann dabei drei verschiedene Gerüche von Büchern unterscheiden.
Der erste ist ein künstlicher Geruch, der einem in die Nase steigt, wenn man ein neues Buch aufschlägt. Er kommt daher, dass das Papier einen hohen Anteil künstlicher Hilfsstoffe hat. Warum diese synthetischen Zusätze? Die Hilfsstoffe machen das Papier geschmeidig und weich, sie geben ihm eine besonders glatte Oberfläche.
Der zweite Geruch schlägt einem oft in Archiven oder Bibliotheken entgegen: eine stechender Geruch, fast ein bisschen säuerlich. Er kommt daher, dass das Papier bis 1990 sauer geleimt wurde. Durch die Abbaureaktionen unter den sauren Bedingungen bilden sich verschiedene, stechend riechende Verbindungen, wie zum Beispiel Essigsäure. Da die Säuren des Leims die Cellulosefasern – und damit das wichtigste Material des Papiers – angreifen, gefährden sie den Erhalt der Bücher. Restauratoren arbeiten deshalb an der Entsäuerung des Papiers, um es haltbar zu machen. Heutzutage wird die Leimung meist im neutralen oder schwach alkalischen pH-Bereich durchgeführt.
Bücher, die sehr alt sind, sind in der Regel nicht entsäuert. Woher kommt jetzt der muffige Geruch? Wie bereits erwähnt, besteht das Papier aus den pflanzlichen Cellulosefasern. Dinge aus der Natur lassen sich erfahrungsgemäß nicht ewig erhalten, irgendwann verfallen sie. Würde man Papier auf einen feuchten Kompost legen, so wäre es irgendwann verrottet. Denn auf dem Kompost tummeln sich unzählige Mikroorganismen wie Pilze, Bakterien oder Kleinstlebewesen, die alles Natürliche zersetzen.
Eine dunkle, trockene und kühle Lagerung ist deshalb (neben der Entsäuerung des Papiers) die Grundvoraussetzung für den Erhalt von Büchern. Man schafft ihnen damit eine Umgebung, in der sich möglichst wenige Mikroorganismen ansiedeln, die zu einer Gefahr für die Cellulosefasern werden könnten. Aber: Auch wenn sich in Antiquariaten oder in Omas Keller nicht so viele Mikroorganismen wie auf einem Komposthaufen befinden, so reichen sie doch aus, um den Zersetzungsprozess anzustoßen – zumal in Kellern oder anderen Lagern oft jahreszeitlich bedingt eine hohe Luftfeuchtigkeit herrscht. Wenn Bücher also muffig riechen, ist das ein Zeichen der einsetzenden Verrottung.
19.04.2019
VAPDS
Die Ausstellung "Art Express 2019" in der Art Gallery of NSW startete mit einer Wand voller "VAPDS". Das sind Visual Arts Process Diaries in Form von Aufzeichnungen, Fotos, Skizzen, die Entstehungsprozess, Gedanken, Gefühle, Beweggründe, technisches Interesse, Schwierigkeiten etc. dokumentieren. Deshalb stand man vor den VAPDS oft länger als vor den eigentlichen Werken.
Aber auch die kurzen Bildbeschreibungen der StudentInnen waren immer wieder interessant, die Bandbreite der Arbeiten weit gefächert.
Foto: ArtExpress mit VAPDS |
Foto: ArtExpress 1 |
Foto: ArtExpress 2 |
Foto: ArtExpress 3 |
Foto: ArtExpress 4 |
17.04.2019
nicht so klar
Bei aller Schwärmerei vom Urlaub in Sydney soll nicht unerwähnt bleiben, dass husband auch zur Arbeit nach Australien gekommen war, denn in Woche Nr. 2 ging's für ihn nach Canberra zum Trainerkurs. Die Grenze zwischen Arbeit und Spass sind fliessend - die Line of Difference nicht so klar ("line of difference" war mal ein Kreativ Konzept Gedanke, den ich super fand, aber sich in unser chinesisch-westlichen Diskussion nicht durchgesetzt hat, weil nicht so klar verständlich :)
Sehr klar und deutlich war allerdings der Unterschied in der Unterkunft zwischen Arbeit und Urlaub bei Husband, denn Klassen- und Schlafzimmer in Canberra waren doch sehr spartanisch ;)
Husband hat wieder jeder Menge Inspiration mitgebracht und Freunde gewonnen u.a. einen 23jährigen Trainer namens Tim (mit toller und ähnlicher Trainingsphilosophie), den er inzwischen nochmal in Sydney besucht hat, um Verein und Team näher kennenzulernen www.ghfa.com.au
Foto: Line of Difference - mood picture |
Sehr klar und deutlich war allerdings der Unterschied in der Unterkunft zwischen Arbeit und Urlaub bei Husband, denn Klassen- und Schlafzimmer in Canberra waren doch sehr spartanisch ;)
Foto: Canberra Trainerkurs |
Husband hat wieder jeder Menge Inspiration mitgebracht und Freunde gewonnen u.a. einen 23jährigen Trainer namens Tim (mit toller und ähnlicher Trainingsphilosophie), den er inzwischen nochmal in Sydney besucht hat, um Verein und Team näher kennenzulernen www.ghfa.com.au
Foto: Tim, 2. von links, GHFA - Gladesville Hornsby Football Association, Sydney |
15.04.2019
David Jones
David Jones (1793-1873) war ein walisisch-australischer Kaufmann und Gründer des noch heute bestehenden Kaufhauses David Jones Ltd. in Sydney. Das Kaufhaus im Central Business District wird gerade mächtig renoviert - die Kinderabteilung ist schon fertig und hat nun ein paar interessanten "Erlebnisecken". Hätte dem heutigen Geburtstagskind auch gefallen, denn alle Knöpfe liessen sich, klick, klick, bedienen - happy 10th Birthday!!!
14.04.2019
bewachter Strandabschnitt
Unterwassersog und Wellen sind in Manly oft stärker als in Bondi Beach (ungeschützteres offenes Meer) weshalb der Strand viel öfter gesperrt ist bzw. die Fahnen für den Schwimmer-Strandabschnitt sehr eng gesetzt sind. Swim between the flags - zu deiner eignen Sicherheit.
Foto: bewachter Strandabschnitt |
12.04.2019
cocktail on the jetty
10.04.2019
ferry to Manly
08.04.2019
jump cuts
Unser Ausgangspunkt in Sydney ist meist Bondi Junction, Meriton Apartments: ca 15min zum Strand per Bus, genauso lange in die Stadt oder Schwimmen per Metro und keine 3min zu einem Apple Store. Deshalb gab es auch in diesem Urlaub jede Menge Kurse: von Einführung ins Coding/Programmieren, über Illustrieren mit Procreate, App Entwicklung und Video Skills. Unter letzteres viel die Einführung in eine Film Dreh- und Schneide-Technik, inspiriert von einem Amerikanischen YouTube Star Zach King, der die jump-cut Technik inzwischen perfektioniert hat und jede Menge Tutorials dazu anbietet https://www.youtube.com/Kingfilmschool
Foto: Skill class |
06.04.2019
Seitstütz
Side plank oder Seitstütz Übungen werden im zunehmenden Alter schwerer, sagt auch "meine" Gabi, mit der ich morgens oft Gymnastik mache, online versteht sich. Leichter fällt es auf der neu erstandenen Yogamatte vom Bondi Market https://yogaeverywhere.com.au/yoga-mats
Foto: Vorbildlich |
04.04.2019
not to share
Ungewöhnlich: Asiaten beim Kuchen essen und jeder hat das gleiche Stück Kuchen vor sich (normalerweise wird egal was, durch die Anzahl der Personen geteilt, damit jeder alles probieren bzw essen kann). Das könnte daran liegen, dass der Erbeer-Wassermelonen Kuchen von Blackstar Pastry einfach SO besonders ist https://blackstarpastry.com.au. Und daran, dass die Stücke recht klein sind, so dass selbst ein Asiate nicht mehr teilen will :)
Foto: all mine |
Foto: wahrscheinlich "Most instagrammed cake" |
02.04.2019
Bondi Graffiti Wall
Von der Graffiti Wall in Bondi gab es schon viele JTEBS Einträge. Die Bilder scheinen nicht mehr ganz so oft zu wechseln. Seit Februar 2019 neu ist Birds of Bondi, von Egg Picnic. Ja, und ein Kookaburra ist natürlich auch dabei.
Gefragt nach ihrer "Birds of Bondi" Arbeit, sagt Egg Picnic: “Since establishing ourselves in Sydney, one thing that left me in complete awe was the birdlife, because birds get so up close and the level of interaction Australians have with their birdlife in both built and natural environments occurs in very few places on Earth. I was fascinated and needed to find out more and learned about their uniqueness and ecological power. Australian birds are more crucial to the pollination and distribution of plants here than anywhere else on the planet.
Australia is home to around 800 bird species, almost half of which are endemic – that is, they are found nowhere else in the world. They are beautiful and odd, resourceful and innovative. They are also curious, emotional, smart and adaptable.
Australia has one of the highest rates of extinction in the world, and in the past few years we have witnessed a dramatic decline in bird populations. We have much work to do to change the way we view the world, which has become our vision as a brand.” https://bondigraffiti.com/2019-birds-of-bondi/
Foto: Kookaburra - Bird of Bondi |
Australia is home to around 800 bird species, almost half of which are endemic – that is, they are found nowhere else in the world. They are beautiful and odd, resourceful and innovative. They are also curious, emotional, smart and adaptable.
Australia has one of the highest rates of extinction in the world, and in the past few years we have witnessed a dramatic decline in bird populations. We have much work to do to change the way we view the world, which has become our vision as a brand.” https://bondigraffiti.com/2019-birds-of-bondi/
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