31.12.2017

Happy take off into 2018

Mit diesem Blogeintrag geht 2017 zu Ende. Einen guten Flug ins Neue Jahr 2018, Happy New Year.
Foto: 2018 kann kommen
Foto: Fly High

30.12.2017

Verschlafen

Ufff. Weihnachten wurde in diesem Jahr komplett unter der Bettdecke verbracht. 1 Woche non-stop-Schlafen - Grippevirus sei Dank :(
Foto: Geschenk von Lini - nichts hören, nichts sehen

27.12.2017

Neonsigns

Der aufmerksame Instagram- und JTEBS-Leser weiss es schon und hat nachgefragt: Kreativer Teil 2 unseres Teamworkshop war das Basteln eines Neonschildes. Ist nicht schwer, wenn man das richtige Material (1,5m lange Schnur zum Länge testen, 1,5m langer Neonschlauch mit Schalter, Kleber, Plastikplatte, Idee) gestellt bekommt und dauerte gut eine Stunde
Foto: Neonsigns
"Bravo", die Ergebnisse lassen sich sehen und alle waren emsig dabei.
Foto: Neon-Stolz

24.12.2017

Weihnachtsessen

Weil der alte Boss in town war, gab es in Seoul schon ein vorgezogenes Gourmet-Weihnachtsessen im Hyatt Hotel, mit viel guten Wein und leckerstem Essen. Dazu passend sogar Schnee - da blieb kein Wunsch offen, ausser dass Thomas noch ein wenig Zahnschmerzen von seiner Zahn-OP hier in Seoul hatte (konnte er aber erfolgreich mit Wein verdrängen :)
Foto: Weihnachtsessen
Euch allen ganz FROHE WEIHNACHTEN mit gutem Essen und netten Menschen. Merry, Merry Christmas! 

22.12.2017

Team Workshop

Es ist schon fast eine Tradition, dass wir im Dezember unseren Teamworkshop mit Agenturen machen. Im ersten Jahr waren wir in einer Brauerei, im zweiten in den Bergen an einem "detox-healing place". Dieses Mal waren wir wieder dicht am Auto, im Gebäude einer ehemaligen Autowerkstatt, das komplett zur Lernwerkstatt umgebaut wurde. Entdeckt von unseren beiden Praktikanten Seungwon und Wonjune, die mit wenig Hilfe auch das gesamte Program entwickelt und gestalten haben.
Foto: oben links die beiden Super-Praktikanten
Neben 2 externen Referenten gab es 2 Kreativteile. Im ersten musste ein Konzept für ein Volkswagen Event im Frühjahr entwickelt und eine Prototyp gebaut werden. Zugegebenermassen war die Auswahl der Materialen etwas begrenzt, denn ich hatte es erst am Morgen geschafft, noch in einen Bastelladen zu kommen, aber die Protypen waren am Ende Spitze und spassig.

19.12.2017

Fly high - new beginning

Am Ende war das 4stündige Event ein voller Erfolg. Sogar über das inflight meal auf dem Schoss gab es keine Beschwerden, weil es zum Fliegen passt (und die Qualität des Essens sehr gut war). Alle Autos sind rechtzeitig gekommen - als Überraschung hatten wir noch den Golf GTI und T-Roc aus Deutschland eingeflogen. Am Ende war das Erfolgsrezept: stimmiges Konzept, mehr Entertainment als Information, Autos zeigen und ganz kurze Reden halten.
Foto: geteilter Bildschirm

Für den für Korea ganz neuen Passat GT (den Europäischen Passat) gab es eine "Show in der Luft", für den Tiguan kam der Sänger ZionT mit dem Auto auf die Bühne, der einen Song für uns zum Thema "new beginning" komponiert hat www.vwnewbeginning.co.kr/2017/nuday.html und der Arteon wurde von Dronen in die Halle begleitet (nur hier eine Panne, die aber kaum ein Gast bemerkt hat).
Foto: Event Passport
Foto: Event Impressionen I
Im Teil 2 der Veranstaltung wurden dann 81 Personen von den Händlern mit einem Volkswagen Golden Pin für besonders gute Leistungen ausgezeichnet. Die Krönung am Ende: die wohl super bekannte koreanischen Band Sechs Kies, die zum ersten Mal nach 17 Jahren wieder zusammen kam und ihr jetzt ihr New Beginning/Comeback startet. Gänsehaut Feeling bei den Koreanern, meine Musik war es eher nicht, aber die Story dahinter ist natürlich schön.
Foto: Event Impressionen II

18.12.2017

Captain shooting

Noch nie hatte ich für ein Event derartig viele Proben, aber was macht man nicht alles für einen neuen MD (Managing Director) damit er sich auf der Bühne "als Kapitän" wohl fühlt. Das Konzept "Take off - Fly High" hat einfach super funktioniert, so dass es auf einmal einfach war, alle Gewerke unter ein Dach zu bekommen und das Event in so kurzer Zeit auf die Beine zu stellen. Sogar ein Intro-Video-Shooting gab es 1 Woche vorher an 2 Locations: einem Bahnhof, der den Flughafen simulierte und einem neuen Filmstudio mit altem Flugzeug-Cockpit, dass allerdings keine Fenster hatte und wir alle mächtig gefroren haben (denn -7 Grad als wir um 1 Uhr nachts fertig waren)
Foto: Kapitän und Crew (Eunjung/Ava, Seungwoo, Paul)
Foto: Filmshooting


17.12.2017

boarding time

Die Eventvorbereitungen waren verrückt: erst die viel zu späte Budget-Freigabe aus der Zentrale (Ende September). Dann (bis Ende Oktober) keine Location mehr gefunden, die im Dezember zur Verfügung steht. Am Ende blieben uns 42 Tage (inkl. Wochenenden) für die Konzeptentwicklung bis zum Event. Zwischenzeitlich Aufstockung der gewünschten Teilnehmer von 700 auf 1.100 Personen (alle Mitarbeiter der Händler und Volkswagen Korea) und zwei Tage vor dem Event ist uns dann ein wesentlicher Inhalt des Events (neues Geschäftsmodell mit Kakao) verloren gegangen, weil Kakao das Kooperationsprojekt nicht mehr weiter verfolgen will (andere Prioritäten, zu viele Terminverschiebungen bei uns, zu wenig Einigkeit über Inhalte der eCommerce Platform, zu viele wechselnde Ansprechpartner). Nun ja, es hat trotzdem alles geklappt. Die Boarding Time musste zwar nochmal um 25min verschoben werden, weil einer unserer Celebrities sich verspätete, aber dann ging es los, ganz im "Flughafen-Take-off" Look in einem Flugzeug Hanger.
Foto: Boarding time
Foto: Invitation
Foto: Airport Look

14.12.2017

bloggertrip day 4

Die letzte Station des Blogger-Trips war das Volkswagen Group DRIVE Forum, wo es bis auf Sedric keine Autos zu sehen gab, sondern in Exponaten Themen wie autonomes Fahren, Industrie 4.0, alternative Antriebe oder Ressourcenschonung ausgestellt waren. Das wäre für die Blogger eigentlich nicht spannend gewesen, wenn nicht Daniela Blaschke selbst, die 29jährige Mitarbeiterin und Kuratorin der Ausstellung alles vorgestellt hätte. Denn da waren die Männer hin und weg, auch wenn es Hyunsue oder Wonseon nicht mal einigermassen gut schafften, ihre Erklärungen zu übersetzen (JTEBS: beim nächsten Mal muss ein Profi-Übersetzer mit organisiert werden) http://shift.volkswagenag.com/nachhaltigkeitsaustellung
Foto: no car
Foto: no car - trotzdem bei der Sache/Frau Blaschke

13.12.2017

Tiguan Testing

Der Tiguan ist schon beeindruckend, auch im Gelände, aber man sollte sehr langsam und vorsichtig fahren, denn er ist natürlich kein Geländewagen (die Trainer hatten die nasse Strecke vorher auch sehr genau inspiziert, wo man lang fahren kann und wo nicht). Nur unser "Dronen-Rowdy" hat es nicht geschafft, den Wagen vollständig zurück zu bringen (Unterboden und hinterer Stoßfänger sind abgefallen), ansonsten haben all "Tiguane" die Testfahrten gut überstanden.
Foto: auf der Pirsch
Foto: an seine Grenzen gebracht
Abschlussphoto, Autos rauf auf den Tieflader, per Bus weiter zur letzten Station: Berlin.
Foto: noch üben 

12.12.2017

bloggertrip day 3

Näher an der Frauenkirche hätte man wohl kaum parken oder übernachten können. Das einzige Manko: wir waren zu früh für den Weihnachtsmarkt.
Foto: Frauenkirche

Weiter ging's am nächsten Morgen nach Klettwitz, genauer zum Lausitzring. Die international führende Sachverständigenorganisation DEKRA hat zum 1. November 2017 den Lausitzring übernommen. Zusammen mit dem DEKRA Technology Center (DTC), seit 2003 in unmittelbarer Nachbarschaft zu der Rennstrecke in Klettwitz (Brandenburg), soll hier das Innovationszentrum für die Prüfung der Mobilität der Zukunft. Es wird zentraler Bestandteil des internationalen Testverbunds für das automatisierte und vernetzte Fahren, den DEKRA in Europa und Asien aufbaut https://www.dekra.de/de-de/groesstes-unabhaengiges-zentrum-in-europa-fuer-automatisiertes-und-vernetztes-fahren/. Davon sah man zwar noch nichts, aber die Rennstrecke ist beeindruckend und wurde auch von unseren "rennenfahrenden" Bloggern sehr gelobt, weil vielseitig und hoher Steilkurve (JTEBS: Blick stets nach unten richten beim Durchfahren der Kurve und weder beschleunigen noch verlangsamen)
Foto: mit dem Arteon auf die Rennstrecke

Foto: 43 Grad Steigung wird von Wonseon persönlich getestet

Nach dem ersten Teil gab es neben dem "not very harmonized" (Zitat Wonseon) Mittagessen, das typisches Kantinenessen war, zerkocht und in grossen Aluwarmhalteplatten serviert, noch einige Reparaturarbeiten bevor es zum Teil 2, mit dem Tiguan ins Offroad-Gelände, ging.
Foto: repair work

11.12.2017

bloggertrip (immer noch) day 2

Ankunft in Dresden, der Gläsernen Manufaktur, wo nach mehr als einem Jahr Produktionspause seit Frühjahr wieder Fahrzeuge ausgeliefert werden und zwar eGolfs. Ja, es ist immer noch beeindruckend, dass direkt in Dresdens Innenstadt Fahrzeuge montiert werden, allerdings war der Phaeton ein weitaus spektakuläreres Vorzeigeprojekt. 20 Millionen Euro wurden investiert, um die Manufaktur zu einer "Erlebniswelt für Elektromobilität und Digitalisierung" umzugestalten, aber es sind eher Architektur und die netten Tourguides, die den Besuch zu etwas besonderem machen. Wegen des nur noch in Sachsen stattfindenden Buss- und Bettag stand die Produktion auch still - maximal können täglich 100 Fahrzeuge montiert werden.
Foto: Ankunft Dresden
Foto: Ausstellung eFahrzeuge
Foto: heute keine Produktion
Am Ende herrschte allgemeine Erschöpfung - und als dann noch das 3-Gaenge-Menu 3 Stunden brauchte, fielen alle nur noch ins Bett.
Foto: ufff


10.12.2017

bloggertrip day 2

Tag 2 begann im Ritz Carlton mit einem Briefing zu Autos, der Fahrt und Verkehrsregeln in Deutschland und dann ging es in 2 Gruppen (Tiguan und Arteon) auf nach Dresden. Zum Glück wurde das Wetter immer besser Richtung Osten.
Foto: morgendlicher Start im RitzCarlton
Korrektur: der Tag begann mit Ärger, denn es gab einen unangemeldeten Dronenflug eines Bloggers über die Autostadt, was natürlich gar nicht geht und den Werkschutz alarmierte. Die Bilder wurden gelöscht, die Abfahrt verzögerte sich um 1 Stunde mit der Erkenntnis, dass es wirklich wichtig ist, jemanden deutschsprachigen dabei zu haben (= mich :)
Foto: handliche Drone, Briefing


09.12.2017

bloggertrip day 1

Es ist unsere erste größere Aktivität seit dem Verkaufstop vor über einem Jahr, Budget aus der Zentrale sei Dank und in Vorbereitung auf unseren Neustart im ersten Quartal 2018. Mit 20 Bloggern (genauer: 5 Freelancer-Journalisten, 10 Bloggern und 5 Online Community Managern = Volkswagenfahrern) ging es auf Tour in Deutschland. Erster Tag: Autostadt. JTEBS: Vorträge/Führungen kommen bei Bloggern eher nicht so gut an. Action ist besser und im Mobiversum wurden nach einer kurzen Orientierungsphase alle sehr aktiv.
Foto: Mobiversum
Auch interessant: der erste und letzte Käfer, das "back-to-the-future Auto" und ein Schnittmodell aller Volkswagen Konzernfahrzeuge. Eine Fahrt in den Autotürme wären bestimmt auch gut gewesen, aber da haben wir keine gemeinsamen Karten für einen 19-Mann + 1-Frau-Truppe bekommen. Reservierungen werden lange im Vorfeld gemacht.
Foto: Zeithaus Highlights der Autostadt

07.12.2017

U-17 World Cup

Indien war ein Erlebnis ohnegleichen, nicht nur für die unter 17jährigen Fussballer, sondern auch den ganzen Stab incl. husband. Schade, dass sie nur bis ins Viertelfinale gekommen ist. England wurde Weltmeister.
Foto: mit dabei - incredible India, 6.-28. Oktober 2017
Foto: mit dabei oder am Fernseher

04.12.2017

neuer Ausblick

Es wird Zeit, über unser neues Zuhause zu berichten, an das wir uns schon komplett gewöhnt haben, denn Bequemlichkeit schlägt alles - Schwimmbad, Shopping Mall, Kino, Restaurants, Ausstellungshallen sind direkt per Fahrstuhl und in Hausschuhen erreichbar :) Nur der Blick über die Stadt aus dem 25. Stock kann nicht ganz mit unserem Hanriver Ausblick in der vorherigen Wohnung mithalten.
Foto: statt Fluss- jetzt Stadtblick
Auch ist die Einrichtung des Apartments sehr dunkel, aber wir haben einen schmalen Wintergarten-Balkon, auf dem es schön hell ist und der uns als Stauraum super hilft, denn wir haben einiges an Sachen hier behalten, um uns weiter Zuhause zu fühlen.
Foto: bester Platz

Foto: Wohnzimmer
Foto: Grundriss stimmt nicht ganz, aber so ungefähr

01.12.2017

Schöne Adventszeit!

Advent, Advent ein Lichtlein brennt..., ein bekanntes Weihnachtslieder mit der Kernaussage: Beim vierten Lichtlein hat das Warten endlich ein Ende. Worauf man wartet: logisch, auf Weihnachten, genauer: die Ankunft des Jesuskind, woher auch der Name, das lateinische Wort adventus kommt, Ankunft. Seit dem 6. Jahrhundert gibt es vier Adventssonntage, Papst Gregor der Groß sei Dank. Den Adventskalender gibt es seit über 100 Jahren, er soll den Kinder die lange Wartezeit überbrücken. Der erste Weihnachtskalender soll vom Lithograf Gerhard Lang 1908 aus München stammen. Seine Version enthielt 24 bunte Bildchen, die von den Kindern ausgeschnitten und auf einen weiteren Bogen aufgeklebt werden konnten. Kalender mit Türchen und Naschereien setzten sich erst in den fünfziger Jahren durch www.zeit.de/wissen/advent-brauch.
Foto: im Kleinformat - Tischkalender
Flughafen Dutyfreeshop sei Dank, gibt es in diesem Jahr mal wieder einen, im praktischen Handgepäck-Kleinformat. Euch allen eine schöne Adventszeit! In Seoul hat es schon die ersten Schneeflocken gegeben.