30.06.2017

Wall-E

Ok, ich kann verstehen, warum das obige Bild aus den Bergen von Gangwon Assoziationen zu WALL-E weckte, aber wofür stand der Name eigentlich? Waste Allocation Load Lifter – Earth - Class, zu deutsch etwa: Müll-Sortierer-Lasten-Heber – Baureihe: Erde). In dem Film von 2008 war er der letzte Roboter auf Erden, darauf programmiert, alles aufzuräumen, gut gepresst in Abfallwürfeln.
Foto: wie Wall-E

Neugierig und wissensdurstig, also ganz JTEBS, haben sich aber in den letzten 700 Jahre bei dem Roboter kleine Funktionsstörung herausgebildet, die ihn romantisch haben werden lassen und davon überzeugt, dass es noch mehr auf der Welt geben müsse als diesen monotonen Job...und das Abenteuer beginnt als er Eve trifft.

29.06.2017

Rinderinnereien

Seogwipo liegt im Süden der Insel Jeju, in dem wir nicht oft sind, weil Strände seltener sind und dort wo es sie gibt, die Hotelketten für chinesische Touristen investiert haben. Da sich das World Cup Stadium aber dort befindet, war es ein guter Anlass, zwar nicht die Strände, aber die Restaurants zu erkunden.
Was eigentlich wie ein nettes neues Korean BBQ Restaurant aussah, war auch eines, aber nur mit Rinderinnereien zum Grillen. Das haben wir aber erst nach dem Bestellen herausgefunden als wir uns JTEBS machten, denn statt zartem Rinderfleisch wurden diese Teile gebracht. Ooops. Schock, Schluck. Zäh.
Foto: Kaldaunen oder Kutteln
Wir kannten das englische Wort tribe nicht, aber hätten auch mit einer deutschen Übersetzung nichts anfangen können, weil Kaldaunen definitiv noch nie auf unserem Speiseplan standen: Kaldaunen, Fleck, Kutteln, Löser, Pansen, Rumen oder auch Tripes zählt zu den Innereien. Als Kaldaunen wird der essbare Vormagen und Teile des Magen-Darm-Traktes von Wiederkäuern, insbesondere von Rind, Kalb und Lamm bezeichnet. Im Vormagen wird die pflanzliche Nahrung der Wiederkäuer bakteriell zersetzt. In der Küche wird meist nur Kaldaunen vom Rind verwendet. Der Pansen ist das Hauptteil der Kaldaunen www.lebensmittellexikon.de

28.06.2017

Paragliding

Erst bei unserem letzten Besuch auf Jeju haben wir entdeckt, dass Paragliding angeboten wird. Wir sind zufällig am Landeplatz vorbeigefahren als gerade "rein-gegleidet" wurde: sehr sanft und langsam. Wer in Seoul was auf sich hält, hat es auch auf jeden Fall schon einmal gemacht (oder zumindestens demnächst vor), allerdings ohne den Anspruch es wirklich zu lernen, sondern einfach als Tandemflug mit einem Profi hinter sich. Dann heisst es nur "Füße hoch" bei Start und Landung und dazwischen die Aussicht geniessen. Done.
Foto: Tandem-Paragliding

27.06.2017

Strandgänger

Auf Jeju wird besonders deutlich: Asiaten haben es nicht so mit Wasser. Barfuss im Sand? Am Strand Sonnenbaden? Oder gar ins Wasser? Eher nicht so. Im Frühjahr und Herbst gibt es aber eine andere besondere Spezies, die es in Europa (bisher) nicht gibt: Hochzeitspaare, denen kein Wasser oder Wind etwas anhaben kann, wenn gerade romantisch oder actiongeladen posiert wird, danach aber nichts wie weg, denn wie gesagt: barfuss im Sand, Wasser, Wind in den Haaren ist eigentlich ja nicht so ihr Ding :)
Foto: Auf dem Weg zum Strand


26.06.2017

fifa u-20 worldcup

Vom 20. Mai bis 11. Juni fand in Korea die U-20 Weltmeisterschaft statt (England hat 1:0 gegen Venezuela gewonnen, Deutschland und Korea schieden recht kläglich in der round of 16 aus www.fifa.com/u20worldcup/matches) Und was soll ich sagen: da gab es doch glatt jemanden, der sich frühzeitig ein venue ticket für Jeju gekauft hatte, um Spiele zu beobachten.
Foto: westliche Spielbeoachter
Die Qualität des Spiels, das ich mir am Wochenende auch angeschaut habe, war allerdings in keinster Weise weltmeisterschaftswürdig. Ich bin sogar mittendrin eingeschlafen als wir gerade keine Zuschauer Action vor uns hatten, oops. Aber es gab sogar Spielbeobachter, die extra aus Wolfsburg angereist sind :)
Foto: mehr Action bei den Zuschauern


25.06.2017

Jeju world cup stadium 2002

Die Fussball Weltmeisterschaft 2002 hat Korea und Japan jeweils 10 grosse Fussballstadien beschert. Eines davon befindet sich auf Jeju mit einer Kapazität von 42 477 Zuschauern.
Foto: Jeju Worldcup Stadium




http://stadiumdb.com/tournaments/world_cup/2002:
International Stadium Yokohama Yokohama 72 327
Seoul World Cup Stadium Seoul 68 476
Daegu World Cup Stadium Daegu 65 754
Saitama Stadium 2002 Urawa 63 700
Busan Asiad Stadium Busan 53 864
Sapporo Dome Sapporo 53 835
Incheon Munhak Stadium Incheon 52 179
Shizuoka Ecopa Stadium Fukuroi 50 889
Nagai Stadium Osaka 50 000
Miyagi Stadium Rifu 49 133
Gwangju World Cup Stadium Gwangju 44 118
Munsu Football Stadium Ulsan 43 550
Suwon World Cup Stadium Suwon 43 288
Ōita Stadium Oita 43 000
Jeonju World Cup Stadium Jeonju 42 477
Niigata Stadium Niigata 42 300
Jeju World Cup Stadium Seogwipo 42 256
Kashima Soccer Stadium Kashima 42 000
Kobe Wing Stadium Kobe 42 000
Daejeon World Cup Stadium Daejeon 40 535

24.06.2017

Minjoo wandert aus

Die Nachricht kam total unerwartet, wenn auch nicht ganz überraschend, denn wir hatten das Thema schon öfter diskutiert, dass viele Koreaner, die die Chance haben ins Ausland zu gehen, dies auch spätestens für ihre Kinder tun. Und da Minjoo mit einem Koreaner verheiratet ist, der die Neuseeländische Staatsbürgerschaft hat, passiert es nun: Sie werden im August nach Neuseeland auswandern. Karrieretechnisch ist das total schade, weil sie noch keine 1,5 Jahre bei uns war und schon viel bewegt hat, aber noch mehr erreichen könnte (und ich total gern mit ihr zusammen arbeite).
Foto: grosse Pläne
Familientechnisch ist aber der Zeitpunkt richtig: Ihr Mann ist schon lange unzufrieden im Job und hat seit langem den Wunsch, wieder nach Neuseeland zurück zu kehren. Ihr ältester Sohn wird im Sommer eingeschult (passiert hier mit 8 Jahren) und Schule ist in Korea eine hohe Belastung (finanziell, aber auch seelisch, mit hohem gesellschaftlichen Druck auf Kinder und besonders Mütter). Ausserdem will keine Mutter in Korea, dass ihr Sohn zum koreanischen Militärdienst muss, deshalb werden sie auch wirklich komplett auswandern, so dass beide Kinder die koreanische Staatsbürgerschaft ablegen werden.
Hinzu kommt, dass die Immobilienpreise in Korea weiter sinken und sie testweise ihre Wohnung im Markt angeboten hatten und, surprise surprise, ein Angebote für ihre Wohnung erhalten haben, das so attraktiv war, dass sie sie gleich verkauft haben. Und nun geht's also ganz bald los in einen neuen Lebensabschnitt.
Wir waren uns alle nicht sicher wie gross Neuseeland eigentlich ist...im Verhältnis zu Südkorea ca. 2,5 mal so gross (268.000 qkm vs 100.000 qkm). In Deutschland mit ca. 360.000 qkm passt Neuseeland aber rein. Aber es wohnen nur 4,6 Mio Menschen dort (1.4 Mio in Auckland, wo Minjoo hinziehen wird). Job, Wohnung etc. sind bisher nicht vorhanden, aber es geht zuerst zur Schwiegermutter ins Haus, die dort lebt.

23.06.2017

zum Shoppen in Seoul

Caryn war inzwischen schon dreimal in Seoul und hat viele der kulturellen Highlights in Seoul zu Fuss erkundet. Unverständlich für Meiling, die zum ersten Mal da war: Zu Fuss??! Bei der Wärme?! Kultur?!? Bei ihr geht es im Urlaub um Chillen, Essen und - im Falle einer Grossstadt - insbesondere Shoppen.
Foto: Besuch aus Kuala Lumpur
Weil Caryn nun ja schon fast alles kannte, passte die Combo prima.

22.06.2017

Bobbel

Eigentlich sollte Bobbel eine Eule sein und Owl Capone heissen. Aber jetzt ist Bobbel ein blauer Kanarienvogel und schon vollwertiges, tagaktives Familienmitglied. Zum Zeitpunkt meines Besuches sass er noch ganz still und ängstlich in seinem Käfig (heisst nicht Käfig, heisst vornehm: Voliere).
Foto: meet Bobbel
Inzwischen sind über 4 Wochen vergangen und Bobbel ist putzmunter, fliegt, landet gezielt, zwitschert, wird gern nass gespritzt ("Adler Look")...und ganz doll geliebt.
Foto: Liebling


21.06.2017

Tanz im Kraftwerk

Eine koreanischen Bekannte von BJ hat tatsächlich die Movimentos Veranstaltung in Wolfsburg als Anlass für eine Deutschlandreise genutzt. Ja, die Festwochen, die es seit 2003 gibt, haben sich wirklich international etabliert und das Ambiente im Kraftwerk ist immer wieder beeindruckend.
Foto: Bühnen/Tribünen-Bau im Kraftwerk

Leider war ich nicht so beeindruckt von Tänzer und Choreograf Israel Galván aus Spanien. Seine Flamenco Aufführung inklusive Live-Gesang war mir einfach zu anstrengend, modern & laut (oh, oh, oh, aber nein, es hat definitiv nichts mit meinem Alter zu tun, denn so war es immer bei Movimentos: alles sehr hochkarätig und dafür IMMER zu bewundern, aber nicht alles für den eigenen Geschmack, so dass wir auch früher schon, die ein oder andere Veranstaltung vorzeitig verlassen haben..., dieses Mal sogar mit dem Grund, dass ich noch per Zug nach Berlin musste)

20.06.2017

mehr Wolfsburg

Was es sonst noch gab in Wolfsburg: Mamatag und Eröffnung der Freibadsaison. In Fallersleben konnte sie allerdings noch nicht eingeläutet werden, weil das grosse Becken undicht war - inzwischen hat man den Riss im Springerbecken gefunden. Dafür - man höre und staune - hat das VW Bad früher & spontan eröffnet. Ich habe es tatsächlich auch am ersten Tag in Wolfsburg ins Bad geschafft: 7 Uhr morgens, 7 °C, hui) Aber wie immer: many, many happy memories
Foto: nicht viel verändert (das Bad!)

19.06.2017

mehr Berlin

Neben 25hours und IT Lab Besuch gab es jede Menge andere spannende Themen in Berlin wie z. B. einen Campingplatzbesuch, um Fulya nach 10 Jahre wiederzusehen (sie lebt inzwischen in Texas), Filip ist im Februar geboren. Oder ein Ideenworkshop mit Kreativinfusionen" und Prototyping rund um das Thema "new Beginning/re-birth einer Marke"
Foto: mehr Berlin
Auch bemerkenswert: Deutsches Rindersteak, gegrillt auf dem Dach der Agentur Diffferent, fand höchstes Lob von Byungju, kurz BJ (gesprochen: BeeJay, oder deutsch: Bi-Dschey), einem Gourmet-Koreaner und Experte von gutem koreanischen Beef, auf das man hierzulande sehr stolz ist.

18.06.2017

Dschungelhotel

Es war nicht geplant, dass ich in Berlin in einem Hotel übernachte, aber predictably-unpredictable Thomas hatte sich kurzfristig entschieden, seine Reise zu verkürzen und nicht mehr zusammen mit Kakao nach Berlin zu kommen. Da sein Zimmer im 25hours Hotel nicht mehr stornierbar war, bin ich also stattdessen in sein "Dschungelzimmer" gezogen.
Das Hotel wurde 2014 neben dem Bikini Berlin eröffnet. Der Blick von der obersten (Restaurant und Bar) Etage auf Berlin, genauer das Grün des Zoos, ist phänomenal.
Foto: Über dem Berliner Zoo
Mit seinem Urban Jungle-Ambiente, Monkey-Bar, Hängematten, Ruhezonen, integrierten Shops, Schätzen vom Flohmarkt etc. fällt es schwer das Hotel einzuordnen (Es ist auch ganz anders als das 25hours in Hamburg, in dem ich in meiner Auszeit einmal war, ebenfalls jung-modern, roh-designig, außergewöhnlich, aber eben nicht unter dem Motto Dschungel). Leihtaschen, Fahrräder oder Mini-Leihautos gehören für Gäste direkt zum Angebot. Ebenso der Zutritt zur Monkey Bar, für den die Nicht-Hotelgäste in einer langen Schlange abends im Erdgeschoss anstehen www.faz.net/25hours-hotel-bikini-mehr-als-design-im-dickicht-der-stadt
Foto: oberste Etage Monkey Bar

17.06.2017

digital:Lab

Eine bessere Zusammenfassung zum digitalem IT Lab kann ich auch nicht geben www.youtube.com/watch?v=GhPSIQFY6O0. Wir waren um 8:15 Uhr schon beim Frühstück dabei, dann gab es Punkt 8:30 das Stand up, mit dem der Arbeitstag offiziell beginnt (dafür ist um 17 Uhr dann auch für alle wieder Schluss). Interessant.
Foto: IT Lab

16.06.2017

Kakao Day

Neben der Werktour waren wir mit Kakao auch bei unserem Vorstand (für Sales & Marketing), in Berlin im Volkswagen Konzern IT Lab und im neu gegründeten Bereich für Mobilitätsthemen (TN!O/Think New Organisation).
Foto: Kakao Sticker

Alles ganz spannend, aber es machte auch deutlich: aktuell ist in Wolfsburg/Berlin jeder mit sich selbst beschäftigt, Ideen stecken meist noch in den Kinderschuhen, Kakao hat daher mächtig beeindruckt aber auch vor Augen geführt: es gibt andere, die das Thema Mobilität längst auch für sich entdeckt haben und viel besser können als wir, der "Auto-Hardware-Produzent".
Foto: TN!O office, difff.

Werktour

Es ist lange her, dass ich eine richtige Fach-Werktour durch die Hallen der Fabrik gemacht habe. Was fiel mir besonders auf: die Automatisierung hat weiter zugenommen (noch weniger Menschen in den Hallen) und die ergonomischen Arbeitsbedingungen haben sich erheblich verbessert (natürlich nehme ich meine eigene "Produktioner-Zeit" zum Vergleich): Karosserien und Komponenten kommen zu den Arbeitern, drehen und richten sich aus, damit Bücken, Verdrehen, Überkopf-Arbeit etc. möglichst vermieden werden. Es gab sogar Sitze an Gelenk-Kränen, die in/an die Autos gefahren werden. Also nichts mehr von wegen mit Höckerchen & Werkzeugkiste ins Auto reinkrabbeln und mit dem Fliessband entlangfahren mit der Sorge in die nächste Etage "mittransportiert" zu werden, wenn man nicht rechtzeitig fertig ist.
Foto: Werktour im offenen eGolf

Auch die Kakao Friends waren sehr beeindruckt von unserer Werktour und dem dunkelhäutigen, von Wissen übersprudelndem Tourguide aus Afrika (der inzwischen 12 Jahre in Deutschland arbeitet und 20 Jahre bei Volkswagen an unterschiedlichen Standorten).
Der Film ist das aktuellste was ich finden konnte und zeigt zumindest die ergonomischen Veränderungen (hat aber definitiv zu viele Menschen im Bild im Vergleich zu unseren Eindrücken www.youtube.com/watch?v=JhPtvOGR_vA)

15.06.2017

gelbe Wand

Dieser Blogeintrag hat weder mit Kakao noch mit der letzten Reise nach Deutschland etwas zu tun, sondern es ist eines meiner Lieblingsbilder aus Malaysia, genauer Kuala Besut, aber erinnert mich nach dem gelben Kakao Bild von gestern daran, dass ich es auch noch posten wollte.
gelbe Wand

JTEBS: Tiere sind so schlau. Die kleine Ziege war noch so wackelig auf den Beinen und hat deshalb die Wand als Anlehnstütze genutzt: leanwalking würde ich das auf Englisch nennen, in Deutsch fällt mir kein gutes Wort ein. Any suggestions?

14.06.2017

Kakao ist gelb

Es gibt keinen wirklichen Grund, dass Kakao Kakao heisst (Name klang gut und modern), aber es war bei unserem Besuch in Deutschland natürlich häufiges Thema, dass der Name für Schokomilch steht und auch meist sehr gelb gebrandet ist. Hauptgrund der letzten Dienstreise war der Besuch von Kakao in Wolfsburg und Berlin, um sie als unseren zukünftigen Partner für eCommerce und mobility services vorzustellen und ggf. mit interessierten Bereichen im Volkswagen Konzern zu vernetzen. Chef der neu gegründeten Mobility Geschäftssparte bei Kakao ist John. Sein Team arbeitet aktuell daran, eine Mega App für alle Mobilitätsthemen zu entwickeln, die u.a. KakaoTaxi, KakaoDriver, KakaoParking, KakaoNavigation, KakaoPay etc. verbindet. Ihre Vision: connect everything (alles mit allen zu vernetzten).
Foto: Kakao at a glance
Foto: KakaoTalk und KakaoTaxi mit über 95% Penetration in Korea

13.06.2017

Mint Festival

Im Frühling (wenn es noch nicht ganz so heiss ist in Seoul) finden jeden Menge Outdoor Veranstaltungen statt. Das letzte Brand Gesture Event im Mai war daher auch wieder ein Pop up Event bei einem Festival, dem Mint Festival, einem Familien-Musik-Picknick-Festival im Olympia Park, wo es für Volkswagen Kunden u.a. Picknick Decken als kleine Überraschung gab.
Foto: Eunjung ganz aktiv



08.06.2017

Blogpause

Ich komme aktuell nicht hinterher mit dem Bloggen - wir waren seit unseren 6 Tagen in Malaysia schon wieder viel unterwegs: Dienstreise nach Deutschland, Jeju zur U-20 FIFA Weltmeisterschaft und Sydney zum Geburtstag. Davon demnächst mehr, jetzt aber erstmal wieder eine Blogpause.
Foto: #lifeisbetterinthewater and 'finger-heart=love-sign'

07.06.2017

Schnorcheltour

Seit September 2006 arbeitet Seljuk aus der Türkei im Alunan Resort auf Perhentian Kecil und organisiert direkt von dort verschiedene Wassersportaktivitäten. Wir waren an meinem letzten Tag (24 Stunden vor dem Fliegen soll man nicht mehr tauchen gehen) noch auf einer Schnorcheltour mit ihm - total nett, weil in einer Gegend, die wir noch nicht kannten und die voller Korallengärten war (die allerdings meist tiefer lagen, weshalb sie von Schnorchlern auch nicht so leicht zerstört werden können), mit anschliessendem super leckeren BBQ von Grillchef Murat.
Foto: Mittagspause
Foto: ohne Flasche

06.06.2017

Inselleben

Das Lachen und die Freundlichkeit der Malaien beeindruckt uns immer wieder sofort, wenn wir das Land betreten. Das Inselleben ist zusätzlich dann noch so herrlich entspannend.
Foto: Inselleben



Kein Wunder, dass husband deshalb auch noch länger geblieben ist, um wirklich richtig in das Inselleben einzutauchen.
Foto: Murat schenkt ein; Ali - Murat - Zainol - Jay - Shairul - Verwandter von Mun/kitchenhelper

05.06.2017

Inseluhren

Auf der Insel ticken die Uhren einfach anders. Klar liegt es auf Perhentian auch daran, dass es permanent heiss ist mit über 30 Grad. Da muss man einfach immer mal wieder eine Pause machen.
Hängematte
2 bis 3 Mal am Tag tauchen gehen, ist da schon richtige Arbeit und man fällt abends früh und müde ins Bett.