31.05.2017

Thumb up

In Zeiten von Facebook & Co, wo man liked mit Daumen hoch, gibt es vermehrt Irritationen bei der Taucherzeichensprache. Daumen hoch bedeutet: "wir steigen auf", was grundsätzlich erst nach einem 3-minütigen Sicherheitsstopp in 5m Tiefe passieren darf.
Foto: Let's surface
Der Sicherheitsstopp wird gemacht, um den überschüssigen Stickstoff abzubauen, der sich aufgrund des erhöhten Drucks in den Körpergeweben gesammelt hat. Der Stopp wird jeweils am Ende des Tauchgangs gemacht. Je länger und tiefer ein Tauchgang ist, desto mehr Stickstoff wird vom Körper absorbiert und es ist beim Auftauchen, wo sich der Umgebungsdruck verringert, wichtig, den absorbierte Stickstoff durch Ausatmen wieder abzubauen, sonst beginnt er im Blut Blasen zu bilden (Gefahr der Dekompressionskrankheit).

30.05.2017

Perhentian Inseln

3 Tage in Kuala Lumpur waren eher "Termine mit Freunden" machen - 3 Tage auf Perhentian dagegen "Taucher-Ohmmmm". Dieses startet zwar zunächst mit einer längeren Anreise (1 Std Flug nach Kota Bharu, 1 Std Taxi nach Kuala Besut, 45min Boot auf die kleinere der Perhentian Inseln) und Aufregung, ob es mit dem Tauchen gut klappen wird. Dann aber taucht man ein in die Unterwasserwelt. Erste Begegnung waren mit Clownfischen. Und dann setzt die Routine - Entspannung - das Tauchen-Geniessen ein.
Foto: Anreise Perhentian
Pulau heisst auf Malaiisch übrigens Insel. Laut bedeutet Ozean. Dass die Palau Perhentian ein absoluter Geheimtipp sind, können wir nicht bestätigen, aber ja, es geht noch einfach & relaxed & individuell zu www.nw.de/kultur_und_freizeit/reise/20728566_Die-Perhentian-Islands-in-Malaysia-sind-ein-absoluter-Geheimtipp

29.05.2017

Nala Inspiration

Leider war Lisette nicht in KL als wir dort waren, aber ihre Marke Nala Design wächst und gedeiht. Inzwischen ist das Cafe in Bangsar ein Restaurant geworden, ein zusätzliches Nala House in 50m Entfernung eröffnet, ein Shop in Paris, die erste Modenschau, das erste Mode-Shooting, neue Produkte wie Fliesen, Rucksäcke und Kleider, Dauerfläche im japanischen Kaufhaus Isetan, dann wird nebenher mal die komplette Inneneinrichtung eines Restaurant als Auftrag angenommen. Das alles war auch nachzulesen im aktuellen Inflight-Magazine von Malaysia Airlines www.goingplacesmagazine.com/malaysia/jalan/pretty-by-design. Weiter so, more of your creative juice, please!
Foto: Die Marke Nala wächst weiter
New Year's resolution am heutigen Tag: ich will auch wieder handwerklicher werden! Vielleicht doch mal mit dem Kochen starten (wie Mel), oder Backen (wie Vivian) oder die Kaffeemaschine richtig bedienen lernen, damit der Milchschaum endlich was wird, hihi. (Wir sind aktuell in Sydney, da könnte man ja glatt nochmal einen Barista Kurs machen) Oder T-Shirt Design und Merchandising für T3-Bullis entwickeln, vielleicht etwas dezenter als das "overbranded" Shirt auf dem Bild? Mal schauen, was die Zukunft bringt. Happy Day to all of you :)
Foto: mit Mel und Vivian im Nala House



28.05.2017

sandstorm yellow

Über Autolackierungen lässt sich streiten, ob sie einem gefallen oder nicht, aber zumindestens fand man den Beetle Dune im Parkhaus nach einem netten Abend mit Isabela leicht wieder :)
Foto: Beetle Dune ("docket car" = unausgestattetes Einzelstück)

27.05.2017

Bademode

Die Bademode in Malaysia ist teilweise ganz anders: langer Anzug mit Kapuze und angenähtem Rock. Auf der Insel geht man auch gern mal einfach mit normaler Voll-Bekleidung schwimmen. Aber das Schöne: es gibt keine Berührungsängste und man kommt trotzdem ganz nett ins Gespräch, egal wie man selbst bekleidet ist und egal ob Männlein oder Weiblein :)
Foto: Rooftop Swimming im Aloft Hotel
Auch ready for a swim sind die beiden, inzwischen ganz grossen Han *2011 und Hayli *2012
Foto: ready for the water

26.05.2017

Junges Malaysia

Kaum ist man wieder in Malaysia, fällt sofort auf, dass Malaien jung sind. Das Durchschnittsalter liegt bei ca. 27 Jahren und es wird früh geheiratet, um eine Familie zu gründen.
Foto: junges Paar
Im Vergleich dazu das Durchschnittsalter in Korea ca. 38 Jahre, in Deutschland ca. 43.

25.05.2017

back in Malaysia

Die nächsten Blogeinträge kommen aus Malaysia, wo wir die erste Feiertags-Maiwoche verbracht haben. Es war schön, wieder dort zu sein - so schön, dass husband glatt eine weitere Woche ran gehängt hat. Juhu.
Foto: back in Malaysia

24.05.2017

Danny

Der Abschied von Danny fällt besonders schwer. Er geht zu Jaguar/Landrover, verdient dort fast 40% mehr, wird bald Vater (und kann das Mehr an Geld natürlich gut gebrauchen)... und war die Quelle vieler koreanischer Kultureinsichten, auch oder gerade weil er selbst viele Jahre seiner Kindheit in Kanada war. Dannyyyyy :(
Foto: Abschieds-Chimaek

23.05.2017

Schreiben

Bald wird es wohl auch keine Briefe und Postkarten Schreiber mehr geben. Umso mehr freue ich mich, wenn ich trotzdem mal Handschreibpost bekomme, denn "computern" bzw "texten" mit Rechtschreibkontrolle etc. machen es ja sehr viel einfacher.
Foto: Briefe schreiben & malen
Wie lernt man eigentlich inzwischen in Deutschland schreiben? war eine JTEBS Frage. Der Focus wird bemüht www.focus.de/familie/schule/druckschrift:
In Deutschland tobt ein Kulturkampf ums Schreiben: Mit dem Fortschritt der Technik verändert sich auch die Art, wie Kinder schreiben lernen. Längst müssen sie keine Schreibschrift mehr üben. 65% der Deutschen halten das jedoch für einen Fehler und wünschen sich die Schnörkel zurück.
Im Pisa-Siegerland Finnland oder in der Schweiz müssen Kinder in der Grundschule nicht mehr die klassische Schreibschrift lernen. Auch in Deutschland entbinden immer mehr Bundesländer die Lehrer von der Pflicht, Schulanfängern die Schreibschrift beizubringen. Die geschwungenen, schnörkeligen Buchstaben weichen der sogenannten Grundschrift, die der Druckschrift ähnelt.

22.05.2017

keine Leser

Kürzlich hatten wir mal wieder eine sehr interessante Diskussion über Lesen, denn Bücher inkl. elektronische Bücher gehören in Korea der Vergangenheit an und sind nicht nur eine Frage von "keine Zeit haben". Es herrscht geradezu eine Aversion gegen Bücher und da fragte sich JTEBS schon warum. Es dauerte ein wenig, denn die Frage stellt sich den Koreanern scheinbar nicht. Zeitungen werden noch ab und zu von Älteren gelesen, aber Bücher..?
Foto: seltener Anblick - lesender Mensch, nicht so selten - schlafender Mensch
Für Koreaner scheinen Bücher untrennbar mit Schulbüchern verbunden zu sein und daher hauptsächlich negative Assoziationen zu wecken. Und tatsächlich, wenn ich jetzt darauf achte, scheinen lesende Menschen eher lernende Menschen zu sein und Bücher eher Fachbücher. Was Schule so alles anrichten kann...ok, ich gebe zu: auch ich gehöre kaum mehr zum lesenden Teil der Bevölkerung, aber ich höre ganz fleissig :) Und an dieser Stelle: Happy Birthday an einen noch gern lesenden roomie :)

21.05.2017

dotted pumpkin live

Der gepunktete Kürbis der japanischen Künstlerin Yayoi Kusama war schon einmal Gegenstand eines Blogeintrag http://jtebs.blogspot.kr/2016/11/dotted-pumpkin. JTEBS: ein Kürbis befindet sich noch in Korea, genauer im National Museum of Modern and Contemporary Art (MMCA) in Gwacheon/Seoul und er ist viel kleiner als ich dachte.
Foto: dotted 

20.05.2017

ACC

Der ACC (Asia Culture Complex) ist wirklich ein beeindruckend grosser Gebäude Komplex, der Ende 2015 eröffnet wurde. Es ist eine Plattform für verschiedene Kunst- und Kulturprojekte: Ausstellungen, Veranstaltungen, Bücherei, Labor, Archiv, 18. Mai Gedenkstätte... aber er war recht verlassen als ich am Samstag dort war.
Foto: ACC

Auch war das ACC im letzten Jahr scheinbar nicht in die Gwangju Biennale eingebunden. Sie fand 1995 erstmals statt und war die erste Biennale zeitgenössischer Kunst in Korea (und sogar Asiens!). http://sabinebvogel.at/11-gwangju-biennale-2016: Kaum ein asiatisches Land ist so kunstbegeistert wie Südkorea. In den letzten Jahren wurden hier dreizehn Privatmuseen für zeitgenössische Kunst gegründet, insgesamt gibt es 45 solcher Initiativen. Dazu kommen gleich drei Biennalen, die im Abstand von wenigen Tagen Anfang September eröffneten und über die Halbinsel verteilt sind: die auf neue Medien spezialisierte Media City Seoul, die Biennale in der Küstenstadt Busan im Südosten des Landes und eine in der Industriestadt Gwangju im Südwesten, dessen Biennale weiterhin zu den renommiertesten Veranstaltungen Asiens gehört, die alle zwei Jahre berühmte Künstler und Starkuratoren präsentiert. Staatlich finanziert, ist es die älteste Biennale in Korea, verfügt über eine eigene Ausstellungshalle und ein permanentes Team.

19.05.2017

Art Street

Wir bleiben blogtechnisch noch kurz in Gwangju, das mir wirklich sehr gut gefallen hat. So gibt es in der Art Street am Samstag viele kleine Stände vor den Läden, in dem die Besitzer ihre Kunst/Handwerk demonstrieren. Zum Mitmachen! Da wurden Blumen gebunden, Leder genäht, Bilder gedruckt, Seife hergestellt etc.
Foto: Eingang zur Art Street
Foto: Blumenladen auf koreanisch
Foto: Art in the Art Street
Foto: auch nett: überall weit geöffnet Fensterfronten

18.05.2017

18. Mai

Am 18. Mai 1980 begann in Gwangju der Angriff des südkoreanische Militär auf demonstrierende Studenten. Von der blutigen Niederschlagung des Protests bekam die Welt damals nur relativ wenig mit.
Foto: Gedächtnis-Fotowand
Die ARD berichtete: "In Gwangju 250 km südlich von Seoul, entbrennt eine Schlacht zwischen demonstrierenden Studenten und Fallschirmjägern. Dabei gehen die Soldaten mit einer Brutalität sondergleichen vor. Sie provozieren die Studenten, bewerfen sie mit Steinen, um wieder beworfen zu werden und losschlagen zu können. Nicht nur auf junge Leute, sondern auf alles. Jung und alt. Männer und Frauen. Das bringt, die Bevölkerung gegen sie auf. Auf einmal kämpft das Militär gegen eine ganze Stadt“ www.dw.com/de/der-gwangju-aufstand-in-südkorea.

Ein Jahr zuvor war der Diktator Park Chung Hee (Vater der vom Amt enthobenen Präsidentin) nach 18 Jahren an der Macht ermordet wurde - viele Südkoreaner hofften auf mehr Demokratie und Gwangju war ein Zentrum für die Studenten Demonstrationen. Die Übergangsregierung schien zwar verhandlunsbereit zu sein, doch dann putschte sich Armeegeneral Chun Doo Hwan an die Macht und verhängte am 17. Mai 1980 das Kriegsrecht über Südkorea. Politische Aktivitäten wurden verboten, alle Hochschulen des Landes geschlossen. Tags darauf protestierten Studenten in Gwangju. Das Militär griff an. Bis zum 27. Mai hielt die Stadt durch - alle hielten zusammen. Die "Reiskugeln mit Meerestang" sind Zeichen des Widerstands, die für die tausenden von Demonstranten von der Bevölkerung zubereitet wurden (warmer Klitschreis mit salzigem Meertang, sehr lecker).
Foto: zum Probieren und in Erinnerung
Doch der Aufstand nahm ein brutales Ende. Im Einverständnis der in Südkorea stationierten Amerikaner rollten Panzer ein. In nur 90 Minuten wurde der Aufstand mit Waffengewalt komplett niedergeschlagen. Dabei kamen mehr als zweihundert Menschen ums Leben, Tausende wurden schwerverletzt oder verschleppt. Von dem Massaker erfährt kaum jemand in Südkorea. Die Medien waren fest in der Hand der koreanischen Regierung. Auch ins Ausland dringt wenig... heute interessieren sich viele Koreaner nicht sehr für die Ereignisse. Nur in Gwangju selbst gibt es jedes Jahr viele Gedenkveranstaltungen, denn der Aufstand ist ein Symbol geblieben für den Kampf um Demokratie in Südkorea.

06.05.2017

Blogpause

Die erste Hälfte im Mai ist in Korea voller Feiertage (1. Mai - Tag der Arbeit, 3. Mai - Buddha's Geburtstag, 5. Mai - Kindertag, neu: 9. Mai - frei wegen Präsidentschaftswahlen) und "Pflichturlaub" dazwischen, dann geht es direkt auf Dienstreise, deshalb herrscht eine Weile Blogpause, aber hier ist ja Dauerbetrieb :) www.instagram.com/m.ountain_seoul/
Foto: Buddy up!

05.05.2017

Mudeungsan

Der Berg Mudeung ist sozusagen Gwangju's Hausberg (ca. 20min Busfahrt mit Bus Nr 09 oder 1170) Er liegt ca. 1170m über dem Meeresspiegel (was die zweite Busnummer erklärt), seine Spitze besteht aus drei Felsgipfeln (Cheonwongbong, Jiwongbong und Inwonbong, auch die „Jeongsang Drei“ genannt). Mudeungsan hat keine steilen Anstiege, so dass man ihn relativ leicht besteigen kann, ist von schönen Tälern umgeben und reichlich mit Tempeln ausgestattet.
Foto: Mudeungsan Nationalpark




Wegen einer großen Anzahl unterschiedlicher Gesteinsarten auf dem Cheonwongbong-Gipfel, ist der Nationalpark inzwischen ein Geopark. Ich hatte aber doch keine Lust hoch zu den verschiedenen Felsformationen zu laufen stattdessen wurden die Füße "kneipp-mäßig" abgekühlt. Dem heutigen Geburtstagskind hätte die Gegend sehr gefallen. Happy Birthday an die Campern!

04.05.2017

Gwangju

Gwangju ist die fünftgrößte Stadt und Hauptstadt der Provinz Jeollanam-do im Südwesten von Südkorea. Mit etwa 1,4 Millionen Einwohnern bietet die Metropole alles, was man erwarten kann: Kunst, Kultur, Geschichte, nette Einkaufsstrassen, Cafés, Restaurants, Nachtleben, Freizeitmöglichkeiten inklusive World Cup Stadion und viel Natur drumherum. Weil Frühling war, herrscht gerade "peaktime" für Strassenfeste. Glück gehabt :)
Foto (von links oben nach rechts unten): streetart, street performance,
'handulmadang' - lounge in the sky Picnic Fläche, AAC Asia Art Center
Foto: Glück gehabt, gerade noch bis 23.4.

03.05.2017

Parzellen

Der Landeanflug auf Gwangju erinnert ein bisschen an Deutschland: kleine, rechteckige Felder. Nur trockener (oder "very dry-lah" wie der Malaysier sagen würde :) Ausserdem war auch hier der Smog deutlich erkennbar.
Foto: Gwangju Anflug

Versteckte Kraft

Der Besuch im Zoo (in Kombination mit mal wieder Bill Bryson's "Downunder - Travels in a Sunburned Country" hören, wo er u.a. über die Artenvielfalt Australiens spricht, die es nirgendwo anders auf der Welt gibt) hat mich länger als geplant über die Tiere staunen lassen, die es auf unserer Welt gibt oder gab. Und da sind doch wirklich mächtige Urgewalten dabei...
Foto: Motor vorn
Weil ich unsere "hello spring!"-Karte dabei hatte und nicht widerstehen konnte, das Rhino unter die Motorhaube zu platzieren, musste ich auch an eine alte Kampagne "Versteckte Kraft" denken www.youtube.com/watch?v=-klfV6RPX8Q Der Passat W8 Spot war aber ich nicht schlecht www.youtube.com/watch?v=9oaGFwLu6GU. Oder der Spot "Durstig", der allerdings sehr speziellen europäischen Humor hat :) www.youtube.com/watch?v=Dx8GGmHej5c. Ja, das waren noch gute, alte Zeiten, in denen man "nur" einen TV Spot machen musste...

02.05.2017

Hund

Ich bin ja fest der Überzeugung, dass ich in meinem Tierleben eine Katze bin, weshalb mich Hunde nicht mögen und vice versa. Hier aber ein Annäherungsversuch auf Jeju.
Foto: lächelnder Hund
Und als Hunde-Nicht-Versteher habe ich mich in Wolfsburg gefragt, ob Hunde lesen können??!?
Foto: Hund, hier lang




01.05.2017

Elefanten

In diesem Blogeintrag geht es gleich um mehrere Dinge: 1. Photo-Opportunities funktionieren. Baue eine Fotowand auf, gebe Props (Requisiten) in die Hand oder in diesem Fall an die Füße mit Spiegel davor und Menschen machen Fotos.
Foto: Elefanten
2. Seoul hat einen Zoo in einer grossen Anlage "Grand Park", der sogar ganz schön ist. Der Eintritt kostet nur 5,000 KRW (ca. 4 Euro) zzgl. gleicher Betrag für's Parken.
3. Im Seoul Zoo gibt es Elefantennachwuchs, der von Mama und Tante liebevoll gepflegt, erzogen aber auch in Ruhe gelassen wird, damit er selbst seine Erfahrung macht. Einfach toll zu beobachten!
4. Bei Volkswagen gibt es eine sogenannte "Elefantenkostenstelle", zu der alle Schwergewichtler/ Topmanager gehören, die nicht mehr für Volkswagen aktiv sind aber noch bezahlt werden. Budgethöhe dieser Kostenstelle: unbekannt, aber sehr sehr hoch.
5. Der Grand Park ist so gross, dass ich glatt doch mal in diesen Elefanten einsteigen musste, damit ich keine echten platten Elefantenfüße bekomme :)
Foto: Tüt-tüt