Die Altstadt von Georgetown soll sich seit ihrer Gründung vor mehr als 230 Jahren wenig verändert haben: chinesische Pagoden, indische Tempel, christliche Kirchen, Moscheen, koloniale Häuser bestimmen das Bild der Stadt. In den engen Gassen des historischen Zentrums geht es bunt und geschäftig aber inzwischen auch sehr touristisch zu. Karl May (Winnetou Schöpfer) war übrigens hier auf seiner einzigen Auslandsreise, wohnte im damals wie heute edlen Eastern & Oriental Hotel und bewunderte das Treiben der Malaien und Inder, Chinesen und Eurasier, Armenier und Japaner, Engländer und Deutschen, Filipinos und Indonesier. Diese ethnische Vielfalt, die George Town so einzigartig macht, führte dazu, dass die Stadt von der Unesco 2008 zum Weltkulturerbe erklärt worden ist
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Foto: Typische doppelstöckige Altstadt Häuser |
Die vielen kleinen Cafes, Galerien und Hotels, wozu auch das Sinkeh gehörte, im dem wir waren, zeugen von einer entstehenden Kreativszene, die Altes bewahren und neu interpretieren will. Nett.
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Foto: Sinkeh guesthouse |
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Foto: Narrow Marrow Cafe |
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