An den heissesten Tagen in Seoul, an denen das Thermometer bis auf 38°C kletterte, war es draussen kaum zu ertragen, weil die Luft zwischen den Häusern wirklich "stand". Abkühlung gab es Zuhause, in manchen Läden mit guter Klimaanlage oder am Salatblattkühlregal, das nicht nur gekühlt, sondern auch befeuchtet wird.
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Foto: kühle Wasserdampfbefeuchtung |
Neben einigen ganzen Salatköpfen gibt es in diesem Fach tatsächlich auch einzelne Salatblätter zu kaufen. Warum? Sie werden für die typisch Koreanischen Salatwraps genutzt um z. B. Bulgogi (mariniertes Koreanischen Rindfleisch) darin einzuwickeln. Auf Koreanischen nennt man das dann nicht Salatwrap, sondern ssambap.
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Foto: ssambap |
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