Der 1. März ist in Korea ein Feiertag, weil 1919 die Demonstrationen begannen, in der Korea seine Unabhängigkeit von der Kolonialherrschaft Japans forderte, an denen sich über 2 Millionen Menschen beteiligten. Der Tag wird als Gedenktag abgehalten, denn über 7.000 Menschen wurden dabei getötet, 16.000 verwundet, 45.000 festgenommen. Ein Kapital, über das hier nicht gern gesprochen wird
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