Erstaunlicherweise hieß sie auch
Peking Duck und nicht
Beijing Duck in dem sehr leckeren Restaurant
Duck Village in Bangsar
my.openrice.com/klangvalley/10-incredibly-good-foods-in-bangsar. Und weil wir zu unserer Weihnachtsente gerade davon gesprochen haben, was eine Pekingente ist, wird man in diesem Blogeintrag ggf. gleich zweimal JTEBS: Die Pekingente ist eine Art
Wrap.
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Foto: Pekingente |
Neben der in Streifen geschnittenen Ente, von der oft nur die Haut genutzt wird (der Rest später für ein anderes Gericht), gibt es hauchdünne Pfannkuchen, Gurken-/Frühlingszwiebelstreifen und eine Soße. Das ganze wird zusammengerollt und - zum Glück - auch von manchen anderen per Hand gegessen ;)
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Foto: Pekingente |
Peking oder Beijing - was ist der Unterschied? Im Grunde ist es egal, ob man Beijing oder Peking sagt. Beides sind Transkriptionen der Chinesischen Zeichen. Der eigentlichen chinesischen Aussprache kann sich mit der gewohnten Aussprache lateinischer Zeichen eh nur angenähern. Zum Glück für die Chinesen müssen sie sich beim Schreiben um die Aussprache keine Gedanken machen, denn die chinesischen Schriftzeichen bilden keine keine Laute, sondern direkt Bedeutungen ab. Früher transkribierte man in der westlichen Welt durchgängig mit Peking. Nach der Gründung der chinesischen Volksrepublik wurde jedoch die Pinyin-Transkription für lateinische Buchstaben offiziell eingeführt, in welcher die chinesische Hauptstadt nun als Beijing geschrieben wurde
www.language-school-china.com/de/peking-beijing.
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