Das von Lufthansa gebuchte Hotel lag in der Stadt, so dass ich tatsächlich richtig ‚einreisen‘ musste. Zum Glück aber ohne Gepäck (nur Handgepäck, was ich ja immer reichlich mitnehme, so dass für 1-2 Nächte nichts fehlt).
WIE zentral das Hotel lag, habe ich erst mitbekommen, als ich den Concierge fragte, denn das Taxi war irgendwie einen Bogen gefahren (Taxi-Kosten wurden vom Hotel bzw. von der Fluggesellschaft übernommen. Wir waren ein bunter Haufen an FranzösInnen, EngländerInnen, KoreanerInnen, AustralierInnen, die ‚gestrandet‘ waren.)
Keine 500m geradeaus vom Hotel und ich war am zentralen Veranstaltungsort für das ‚Lichter- und Kunstfestival‘, was anlässlich des neuen Jahres vom 6.-26.1. stattfindet. Wow, wow, wow. Die Nationalgalerie hatte bis 23 Uhr geöffnet, genauso lange fanden die Lichterprojektionen an und in Museen/alten Gebäuden statt.
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