06.12.2013

Teppanyaki (von Knoblauch bis Hello Kitty)

Teppanyaki Essen gehen ist super: man sitzt direkt an der heißen Platte, schaut zu und kann sich ganz unangestrengt unterhalten, denn im Zweifelsfall hat man immer ein Gesprächsthema: die Zubereitung des Essens direkt vor der Nase. (Nachteil ist natürlich: total verräucherte Kleidung nach dem Essen).
Foto: Akita Teppanyaki Restaurant, 202 Queen's Road East, Wan Chai


Das Geschäftsessen dauerte fast 3 Stunden, startete mit jeder Menge Knoblauch (was später für die Soße und als Fleischbeilage diente, no thank you), gefolgt von Meeresfrüchten, Ei, Fisch, Fleisch, Suppe, Gemüse und schließlich Reis - und weil das Auge bekanntlich mitisst, wurde dieser zunächst hübsch als Hello Kitty dekoriert.
Foto: Hello Kitty Reisdekoration, Bilder: www.facebook.com/hellokitty
JTEBS: Die Teppan-Yaki-Küche (Teppan-Yaki = der heiße Tisch) wurde ursprünglich zu Beginn des 18. Jahrhunderts in den USA von japanischen Einwanderern als eine Art Bekämpfung ihres Heimwehs kreiert, denn Essen und Zubereitung in der Neuen Welt waren so anders. Man behalf sich mit einer Stahlplatte und bereitete Speisen nun auf diese Art frisch und schnell zu www.daitokai.de/teppan-yaki. Besonders super: die 'Abfallrinne' an der vorderen Seite der Kochplatte, in der alles elegant verschwindet, was nicht verzehrt werden kann.

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