-dóttir bedeutet auf Isländisch „Tochter von…
-son bedeutet „Sohn von…
Unerwartet und deshalb um so toller, das Mittsommerfest an einem kleinen Boddenstrand. Blumenkranzbinden, organisiert von Schülerinnen, die für ihre Abi-Feier im nächsten Jahr schon sammeln, Vanlife-Area mit Mitmach-Aktionen, Barther Omis mit Kuchen, Akrobatik aus Argentinien, K-Pop Girls, eine Bühne mit DJ, eine Schaukel im Wasser - das alles bei herrlichstem Wetter und Lüftchen.
Aktuell lassen sich jede Menge kleine und große Schnecken bewundern. Und da stellte sich auf einmal die Frage, dass die hermit crab (bekannt vom Tauchen) sich ja eine verlassene Muschel als passende Behausung sucht. Aber wie macht es eine wachsende Schnecke?
Im Gegensatz zu Einsiedlerkrebsen, die ein leeres Schneckenhaus „besetzen“, wächst das Haus (die Schale) einer Schnecke mit ihr mit, da es ein fester Bestandteil ihres Körpers ist.Ein paar weitere JTEBS Fakten:
Zusammengefasst:
Eine Schnecke wächst in ihrem eigenen Haus – sie baut es selbst von innen heraus immer weiter aus. 🐌
Der Seeadler ist der größte Greifvogel Europas und lebt bevorzugt an fischreichen Gewässern wie Seen, Flüssen und Küstenregionen. Mit einer Flügelspannweite von bis zu 2,50 Metern ist er ein imposanter Anblick. Es tummelten sich mindestens 20 Seeadler am Bodden und waren mit dem Fernglas gut zu beobachten. Bei jeder Landung kabbelten sich die Jungvögel mit mindestens einem Artgenossen in der Nähe.
In Deutschland war er Anfang des 20. Jahrhunderts fast ausgestorben, doch dank umfassender Schutzmaßnahmen, dem Verbot des Umweltgiftes DDT und gezielter Wiederansiedlungsprojekte hat sich der Bestand seit den 1980er-Jahren deutlich erholt. Heute ist der Seeadler vor allem in Mecklenburg-Vorpommern, Brandenburg und Schleswig-Holstein wieder regelmäßig anzutreffen und gilt als Symbol erfolgreicher Naturschutzarbeit.
Das Insekt des Jahres 2020 wird rund einen bis drei Zentimeter lang und hat trotz seiner Länge einen gedrungenen Körperbau. Mit den stark verkürzten Flügeldecken, die große Teile des Hinterleibes unbedeckt lassen, sich an der Wurzel ein wenig überdecken und an den Enden auseinanderklaffen, passt es nicht so recht in das Bild des Käfers schlechthin. Maiwurm, Pflasterkäfer und Schmalzkäfer sind ebenfalls gebräuchliche Namen für den Schwarzblauen Ölkäfer, die auf die lange Geschichte in unserer Kultur hindeuten.
In Mitteleuropa leben 20 Arten aus der Familie der Ölkäfer. Bei einer Sichtung in Deutschland handelt es sich fast immer um den Schwarzblauen Ölkäfer oder um den sehr ähnlich aussehenden Violetten Ölkäfer. Allen Ölkäfern gemeinsam ist der Besitz des Cantharidins, ein für Warmblüter hochgradig wirksames Gift. Der Verzehr beziehungsweise das Verschlucken eines einzigen Schwarzblauen Ölkäfers ist allerdings nicht tödlich. Auch sind tödliche Vergiftungen von Menschen oder Haustieren durch Ölkäfer in Deutschland nicht bekannt.
Der Name „Ölkäfer“ weist auf die öligen cantharidinhaltigen Tröpfchen hin, die bei Gefahr aus den Kniegelenken austreten. Damit schützt er sich vor Fressfeinden.
Juhu, das Wetter hält sich, klirrend kalte Nächte, aber schon 16-18 Grad warme Sonnentage. Happy Spring!