Dies ist ein spezieller Blogpost für Freundin-hat-mal-in-Taipei-gelebt, die mir damals den Laden gezeigt hat und wahrscheinlich längst weiß, dass es auch in Tokio eine coole Niederlassung des taiwanesischen Ananaskuchenherstellers
Sunny Hills gibt ;)
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Foto: Sunny Hills in Tokio |
Was ist das besondere an
Sunny Hills? Zum einen schmeckt der Kuchen sehr lecker, feinste Zutaten,
bio made in Taiwan. Zum anderen sind Verkaufskonzept und
Store ungewöhnlich: moderne, schlichte Wohlfühlatmosphäre; man wird empfangen mit einer Tasse Tee und einem kleinen Kuchen, einfach so und sehr freundlich. Man kann verweilen solange man mag und dann auch wieder gehen. Ein Großteil der Gäste wird wohl am Ende aus Überzeugung doch den Kuchen zum Mitnehmen kaufen, was sehr dezent und unaufdringlich geschieht. Inzwischen gibt es vier Läden in Asien: Taipei, Shanghai, Singapur und Tokio
www.sunnyhills.com.sg/stores.
Der Laden in Tokio wurde von dem japanischen Architekt
Kengo Kuma entworfen: ein kleiner Wald in mitten der quirligen Innenstadt, nach traditioneller japanischer Bauart (ohne Nägel oder Leim), einen Bambuskorb symbolisierend. Gelungen.
www.dezeen.com/2014/sunnyhills-at-minami-aoyama-by-kengo-kuma.
Sieht richtig klasse aus. Haben an der Wand in unserer Unterkunft in Schoppernau auch so ein Element mit sich überkreuzenden Holzlatten aber ein ganzes Haus ist Wahnsinn...Danke für die Eindrücke
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