17.08.2013

Streetwear meets Noodles

Gestern ging es zu einem Business Lunch in ein kleines japanisches Nudelrestaurant namens Ramen Iroha und als erstes gilt es sich JTEBS zu machen, was japanischen Nudeln anbelangt, denn die Spezialität waren Toyama Ramen. 
Ramen ist eine beliebte Nudelsorte (bestehend aus Weizenmehl, Salz und Wasser), die ihren Ursprung zwar in China hat, aber in Japan inzwischen so beliebt wie Sushi ist. Wichtigstes Gericht ist die gleichnamige Nudelsuppe. www.nekobento.com/ramen. Die Toyama Ramen Suppe enthielt dunkle Sojasoße, viel Salz und Pfeffer, Ei und ein ge-brandetes Algenblatt (japanisch: Nori)
Foto: Streetwear meets Ramen



Mit einem Logo versehenes Algenblatt?! Der kleine Nudelladen hat sich Unterstützung für die Erhöhung seiner Bekanntheit geholt und 2 Wochen lang mit dem Streetwear/Bekleidungsladen AAPE kooperiert, mit denen wir uns im Laden zum Lunch verabredet hatten. Das Co-Branding war sehr beeindruckend, denn trendy, konsistent und auffällig. Es gab keinen Besucher, der nicht gleich Fotos von Fassade, Essen, Chopsticks, Löffel, Coladose, Koch gemacht hat. Die besondere Nudelschale war innerhalb der ersten 2 Tage ausverkauft. Die Besucherzahl hatte sich in der ersten Woche bereits verdoppelt. Hut ab. Wahrscheinlich würde ich den Laden nach der Aktion nicht mehr wieder erkennen, aber zum Glück gibt es ja überall Visitenkarten zum Mitnehmen oder die website von www.openrice.com/rameniroha

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