03.12.2013

Clockenflap

Woher der Name kommt, können selbst die Organisatoren des Kunst- und Musikfestivals Clockenflap nicht erklären. In diesem Jahr kam man deshalb auf die Idee, einen Wettbewerb auszuschreiben und auch einen kantonesischen Namen suchen zu lassen, der ebenso 'mysterious, funny, idiotic, strange, obscure and hopefully all of the above' sein sollte www.facebook.com/clockenflap. Nun ja, wir werden das Ergebnis des Wettbewerbs nicht beurteilen können, aber das Festival macht inzwischen einen sehr professionellen Eindruck und soll sich seit seiner Einführung 2008 wirklich gemausert haben. In diesen Jahr zählte man ca. 25.000 Besucher.
Foto: Clockenflap www.clockenflap.com
Als wir kamen, war es noch ganz ruhig und leer. Und man konnte doch noch Tickets direkt am Eingang kaufen (was sich im Internet nicht so anhörte). Die Preise waren überraschend hoch: zwischen 580 und 680 HKD für eine Tageskarte bzw. 1.280 HKD (= 128 Euro) für alle 3 Tage.

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