29.04.2015

that's home

Die englische Sprache unterscheidet nicht zwischen Heimat, Wohnort oder Zuhause. Home is home und das scheint universale Relevanz zu besitzen (vorausgesetzt wohl man hat eine schöne Kindheit gehabt): home sind die Eltern, das Zuhause der Kindheit, ausschlafen können, verwöhnt werden, Kind sein, sich auskennen, der Duft von frischer Wäsche, Ei zum Frühstück, gemeinsames Abendbrot, Tagesschau gucken, lachen, im Lexikon nachschlagen, Geranien im Blumenkasten, bei den ersten Sonnenstrahlen auf der Terrasse sitzen und vieles mehr.
Unser aktuelles 'Zuhause' ist hier (das Bild stammt noch von der Wohnungsbesichtigungstour, denn wenn man erst einmal eingezogen ist, kommt man mit seinen 'Schlüsselkarte' nur in sein eigenes Gebäude und Stockwerk)
Bild: aktuelles Zuhause, siehe Stern
Zugegebenermaßen legen wir nicht allzu viel Wert auf das Zuhause sondern sind funktional-pragmatisch. (hihi, und da wird auch nicht am 'Lichtkonzept gearbeitet', nur weil die Deckenbeleuchtung im Wohnzimmer etwas ungemütlich ist, liebe Freundin-wohnt-wieder-in-Taipei. Deine Post ist gestern angekommen und nun machen wir wieder touch n go ;)

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