Ich hatte schon erwähnt, dass ich mir selbst einen Ruck zum Starten des Blogs geben musste (getan im Sydney CityEast Community College per 3-Stunden-Kurs). Dort zeigte teacher Mark, wie man mit blogger, dem Programm von Google, sehr schnell mit dem Bloggen beginnen kann. Es ist in der Tat nicht schwer: Man melde sich unter www.blogger.com an (man braucht bei blogger allerdings eine Email Adresse = gmail-Account bei Google)
Wähle ‚new blog’ aus.
Wähle einen noch nicht vergebenen Namen (mit das Schwerste bei allen Kursteilnehmern)
Und los geht´s: https://www.blogger.com/tour_start.g
Tipp von Mark: erstmal unter 'settings' > 'privacy' anklicken: NO (add your blog to our listing) und NO (let search engine find your blog) damit zunächst im Stillen geübt werden kann.
Fotos, die man einstellen möchte, dürfen nur bis 300K groß sein und können im jpg, gif oder png Format vorliegen. Na dann, also doch mal ein bisschen weiter Photoshop (Elements9) zur Bildbearbeitung lernen (weil meine Bilder alle größer sind). Und weil das iphone Bilder im Format 480 x 320 = Seitenverhältnis 1,5 (jeden Tag ein bisschen schlauer) macht, ist es für mich praktisch dieses Verhältnis in Photoshop beizubehalten. Nach mehreren Versuchen habe ich mich für das Format 600x400px entschieden (kann man sich leicht merken ;) und lässt sich als Originalgröße gut in den Blog integrieren.
Templates (Vorlagen) bei blogger sind vielfältig und einfach und können unter Layout
> Template Manager weiter individualisiert werden. Direkt unter
'Layout' ist z. B. meine Leaderbox oder
Header, also das Bild mit Blognamen, eingefügt.
Foto: Leaderbox/Header 700x85 px |
Schrifttypen (für alles andere als den eigentlichen Blogeintrag) und z. B. Hintergrundfarben lassen sich teilweise/je nach Vorlage im 'Template Manager' ändern.
Nach ein paar Versuchen hat mir blogger mit seine Gestaltungsmöglichkeiten gut gefallen. Der Nachteil bleibt, dass man ein Google-Konto und Mailadresse braucht und sich damit im großen Googlenetzwerk registriert haben muss.
Noch was Wichtiges in der Blog Creating Class gelernt: wenn man veröffentlichte posts nachträglich ändern will, ändert sich das Datum auf den aktuellen Tag. Daher posts ggf. erst einmal abspeichern statt gleich zu veröffentlichen. Unter "preview" kann man sich den Blogeintrag trotzdem schon ansehen (allerdings kann man bestimmt auch irgendwo das Datum manuell einstellen ;)
Zu guter Letzt zwei weitere Tipps von teacher Mark:
1. Von Anfang an für jeden Blogeintrag Schlagwörter (tags oder labels) vergeben. Ist wichtig zum Suchen und/oder für sog. tagclouds (Stichwortwolken).
2. der Start ist immer das Schwerste, deshalb einfach mal mit einem Probeblog starten - er muss ja nicht für immer sein. Man kann ihn jederzeit wieder löschen und einen neuen starten. Das beruhigt doch
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