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Foto: Panorama-View |
28.02.2017
leer
Unter der Woche ist es am Bondi Beach herrlich leer und der hell-weisse Stand kommt zur vollsten Geltung. Life is better at the beach.
27.02.2017
Bondi beach graffiti wall
Die Bondi Beach Sea Wall wird seit Ende der 70er Jahre Künstlern zur Verfügung gestellt - die Graffitis wechseln alle 6 Monate (Ausnahme: “The Girl with a Frangipani in Her Hair”, das in Gedenken an die Australierin Chloe Byron entstanden ist, die 2002 in Bali beim Bombenattentat ums Leben gekommen ist und das Anzac commemorative mural). Wer im 2. Halbjahr 2017 vertreten sein will, muss sich bis 30. April bewerben. Sozial-politische Themen sind ausdrücklich erwünscht. www.waverley.nsw.gov.au/recreation/arts_and_culture/bondi_beach_sea_wall/bondi_sea_wall_application_form.
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Foto: Künstler im Gespräch |
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Foto: graffiti wall |
26.02.2017
Australia Day
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Foto: 2 Flaggen auf der Harbour Bridge am Australia Day |
Die Stimmen zu "Change the Date" werden an diesem Tag immer lauter, denn was gefeiert wird ist aus Ureinwohnersicht ein Invasionstag. Da ändert auch die Aborigines Fahne nichts, die auf der Harbour Bridge (erst seit 2013) neben der Australischen Fahne gehisst wird - das Verhältnis zwischen dem australischen Staat und den Aborigines ist weiterhin sehr angespannt. Mehrfach wurde vorgeschlagen, den ANZAC Day am 25. April oder den 1. Januar, an dem sich 1901 die 6 unabhängigen Kolonien des Landes zum australischen Commonwealth zusammenschlossen, als Nationalfeiertag zu feiern. Bisher ohne Erfolg.
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Foto: Zwispalt |
25.02.2017
Strandstuhl
24.02.2017
a surfer kinda life
Das Coolness-Gen gehört zur DNA, wenn man in Bondi lebt: Barfuss, nur im Schwimmoutfit, Surfboard unter'm Arm, rein ins Wasser www.surfingmagazine.com/twenty-four-hours-in-sydney
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Foto: Let's hit the beach |
23.02.2017
Beach Wochenende
Am Wochenende kann es schon mal voll werden am Bondi Strand. Die meisten Leute bleiben aber nur 1-2 Stunden, denn dann reicht es mit der Sonne, auch bei einem Sonnencremeschutz von 50+
Deutlich zugenommen hat die Anzahl von Schirmen und Zelten am Strand (allerdings kein Vergleich zu asiatischen Stränden).
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Foto: Bondi am Wochenende - can the sky be any bluer? |
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Foto: Sonnenbaden |
22.02.2017
immer wieder WOW
21.02.2017
bunter Hahn
Neben den vielen Feierlichkeiten zum Neuen Mondjahr waren rund um das Hafenbecken Skulpturen aufgestellt, die 12 Tierzeichen, gestaltet von verschiedenen australisch-chinesischen Künstlern, als Interpretation der chinesischen Laternentradition. Am imposantesten waren wohl die zwei 8m hohe kämpfenden Hähne direkt vor dem Opera House (die Stärke, Mut und natürlich Glück und Reichtum symbolisieren sollen)
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Foto: Hahn vor Opera House |
20.02.2017
greeting card generator 4
early morning surfer
Man glaubt es kaum, aber Surfer sind echte Frühaufsteher. Mit Sonnenaufgang sind die ersten draussen, je nach Wellengang mehr oder weniger viele. Deshalb ist es auch keine Seltenheit, dass Cafes in Bondi Beach bereits um 6:30 Uhr aufmachen. Wow. Unseren ersten flat white coffee (Cappuccino mit weniger Milch und ohne Milchschaum) gab es deshalb auch meist dort.
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Foto: Spot the surfer? |
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Foto: Kaffee und Surfbrett in der Hand |
19.02.2017
türkis bis dunkelgrün
Der Icebergs hat 2 Becken (Kinder- und Schwimmerbecken), die beide jeden Donnerstag frisch mit Meerwasser gefüllt werden (der Pool ist dann ganztägig geschlossen). Ab Freitag erstrahlt er wieder in tollen türkis-blau, was im Laufe der Woche deutlich dunkler wird.
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Foto: Icebergs |
18.02.2017
meist fotografierte Pool der Welt
Unrecherchiert, aber ich habe keinen Zweifel: der Bondi Icebergs ist der meist fotografierte Pool der Welt. Er liegt am Südende von Sydneys berühmtesten Strand Bondi Beach, ist auf einen Felsen gebaut, gegen den immer wieder mächtige Wellen schwappen.
In das über 100 Jahre alte Schwimmbad geht man nicht unbedingt, um zu trainieren, sondern um das besonderen Ambiente und die Bikini-/Badehosen-Schönheiten zu bewundern. Klar, wir waren natürlich zum Schwimmen da, was zugegebenermassen in dem unbeheizten, mit Meerwasser gefüllten Pool nicht ganz so leicht fällt.
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Foto: Nordecke des Icebergs Pool |
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Foto: manchmal reichen auch 500m |
17.02.2017
nippers on the bus
In Bondi Junction sassen Sonntag morgens bereits jede Menge Bondi Nippers im Bus zum Strand. Was genau ist ein Nipper? In Australien sind es 5 bis 13jährige Kinder in den Lifesaver Vereinen. http://www.yourdictionary.com/nipper.
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Foto: Nipper on the bus |
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Foto: Nippers beim Training |
16.02.2017
opal Karte
Sydney hat lange auf sich warten lassen, um endlich eine Smart-Bezahl-Karte zu haben, die man für das gesamte öffentliche Verkehrsnetz mit all seinen verwirrenden Tarifen und Zonen nutzen kann. Die Opalkarte wurde Ende 2014 eingeführt und erleichtert das Leben wirklich sehr, besonders wenn für eine Strecke verschiedene Verkehrsmittel erforderlich sind. Ausserdem werden automatisch preisliche Vergünstigungen eingerechnet wie z. B. ein Wochen-Preislimit von max. 60 A$ egal wie oft man fährt bzw. pro Tag maximal 15A$ (Sonntags sogar nur 2,50 A$).
Zudem gibt es ein 60 Minuten-Umsteigefenster, innerhalb dessen nur eine Fahrt berechnet wird.
Obwohl wir uns total über die Opal Karte freuen, fragt man sich gleichzeitig, wie lange wohl eine extra Karte benötigt wird, denn in Sydney wird inzwischen viel direkt mit Smartphones und Kreditkarten als "tap on" Funktion bezahlt (bei Kreditkartenzahlungen bis 100 A$ hält man die Kreditkarte auch nur gegen den Kartenleser). Die Aufforderung des Kassierers heisst dann meist so: pop it on oder mehr dynamisch: smash it on.
Zudem gibt es ein 60 Minuten-Umsteigefenster, innerhalb dessen nur eine Fahrt berechnet wird.
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Foto Quelle: www.smh.com.au/technology/technology-news/tap-and-go-sydney-has-the-opal-but-how-long-will-we-need-it |
15.02.2017
günstig gelegen
Die ersten 2 Wochen war unser Apartment direkt in Bondi Junction - eine perfekte Ausgangslage, denn Hauptverkehrsknotenpunkt, um per Bus in ca. 10min zum Bondi Strand zu fahren. Oder per U-Bahn ebenfalls in 10min in die Stadt.
Ein Trip per Zug kostet mit der Opal Karte ab 2.36$ (bzw. 3.38$, wenn man zwischen 7-9 Uhr oder 16-18:30 Uhr fährt.
Busfahrten starten ab 2,10$.
So sah das Apartment aus.
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Foto: U-Bahn Station Bondi Jct |
Distance (train) | Adult Opal card fares | Adult Opal single trip ticket fares |
0 - 10 km | $3.38 ($2.36 off-peak) | $4.10 |
10 - 20 km | $4.20 ($2.94 off-peak) | $5.10 |
20 - 35 km | $4.82 ($3.37 off-peak) | $5.80 |
35 - 65 km | $6.46 ($4.52 off-peak) | $7.80 |
65+ km | $8.30 ($5.81 off-peak) | $10.00 |
Distance (bus) | Adult Opal card fare | Adult Opal single bus ticket fare |
0 - 3 km
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$2.10
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$2.60
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3 - 8 km
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$3.50
|
$4.20
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8+ km
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$4.50
|
$5.40
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Foto: Meriton Serviced Apt, Bondi Junction |
14.02.2017
in rot
13.02.2017
Lunar New Year in Sydney
30.01.2017
Blogpause
Dies ist eines meiner absoluten Lieblingsfotos aus Sydney, genauer Bondi, das schon seit Jahren meinen iphone Bildschirm ziert. Wir sind unterwegs, deshalb herrscht eine Weile Blogpause.
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Foto: VW Kombi am Bondi Beach |
29.01.2017
winter has come
Bisher hatten wir einen warmen Winter in Seoul - aber letzten Sonntag hat er zugeschlagen mit -13 °C, dem kältesten Tag des Jahres, und dann blieb es kalt und verschneit. Aber das stört uns gar nicht, denn wir sind unterwegs und nutzen Seolal (Korean Lunar New Year) für eine Sydney-Sommer-Auszeit, juhu.
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Foto: Blogpause |
28.01.2017
Ferne
27.01.2017
Latschenzange
Es gab zwei weitere Entdeckungen im black pork Restaurant auf Jeju: zum einen dass Dunstabzugshauben als praktische Magnetablage für die Rechnung genutzt werden. Aber noch lustiger war die Latschenzange, die in den Einsatz kam, als eine Wandergruppe ihre bereitgestellten Leih-Latschen zu unordentlich hinterliessen, so dass andere Gäste vielleicht darüber hätten stolpern können. Also wurde per Latschenzange immer wieder Ordnung geschaffen - ohne Bücken, versteht sich
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Foto: Latschenzange |
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Foto: Rechnung für Tisch 311 |
26.01.2017
Jeju Heukdoiji (제주흑되지).
Black pork, das schwarze Schwein, ist in Jeju seit der Goryeo-Zeit (918 bis 1392) heimisch. Damals kam es aus China dorthin und ist inzwischen eine echte Jeju Spezialität. Im Gegensatz zu unseren Schweinen ist es - wie der Name sagt - dunkel und nicht auf fettarm gezüchtet - wie man deutlich auf dem Bild sieht. Als Nicht-Gourmet kann ich leider nicht sagen ob es irgendwie anders schmeckte als anderes fettes Schweinefleisch, aber es war lecker :)
Warum ist das schwarze Schwein etwas Besonderes? www.koreaherald.com/blackpig_specialbreed:
When it comes to breds on South Korean turf, the Jeju Island black pig is among the most prized.
It is the veritable wagyu of “porkdom.” It is the poster boy of rarity, partly because it is harder to get (news reports estimate that for around every six average pigs only one black pig goes to the slaughterhouse annually, and that is for Jeju Island alone). That also means it is more expensive.
Famed Jeju black pork restaurant Heukdonga CEO Lim Jong-hoon puts the price tag at around 20 percent more than that for the average pork. So why are people forking over money for this dark-haired animal with perky ears?
“The Jeju black pig has a high proportion of red muscle fibers,” Kim Ho-su of GilGal Livestock Company, which raises and distributes Jeju black pigs and its pork, said.
Put in layman’s terms, that translates to redder meat. It is also believed by some that those red muscle fibers may serve as an indication that the meat will boast a rich, strong steak-like taste, i.e. like beef, which has them in spades.
“Some consumers say Jeju black pork tastes nutty, and therefore requires no extra seasoning,” GilGal department head Kim, 47, added. Heukdonga’s Lim, 56, said, “Jeju Island’s groundwater boasts a high mineral content and that somehow seems to result in the less gamey scents of the pork of the Jeju black pig.” Chef Shin Hak-cheol at Ggeomeokchon, a Seoul restaurant that serves Jeju black pork, said some of its defining features are “elasticity and a clean-tasting flavor.”
In fact, Shin, 48, repeatedly stressed the chewiness of the pork, especially if it has been aged properly.
Elasticity is a tough quality to understand as appealing in meat ― that is until you have taken a thick slab of Ggeokmeokchon’s Jeju black ogyeopsal (five-layered pork belly), laid it over a hardwood charcoal grill, let the flames lick it, cut it up and started to pop crisp, piping hot morsel after morsel into your mouth.
The stripes of fat melt on contact, while the actual meat wedged in between acts as firm, crisp-skinned vessels for all the rich juiciness within. That initial resistance creates a wonderful, bouncy texture, what Shin refers to as “chew” or “elasticity.”
Now that these industry insiders have given us their take on Jeju black pork, identifying it might seem like a piece of cake.
However, a recent controversy regarding the authenticity of black pork sold in restaurants highlights how challenging it can be to know if what you are eating is the real deal.
In late January, an MBC television program had genetic tests conducted on 38 cuts of pork from 24 black pork establishments and found that 10 cuts from nine eateries were not black pork.
How, then, can one tell if it is a black pig?
“If you look at the rind of samgyeopsal, you might be able to detect some black-hued hair roots,” GilGal’s Kim said. “It is pretty much the only way you can tell.”
The program and the ensuing press over it not only pinpointed certain difficulties in telling whether or not pork is from a black pig, it also testifies to the obsession we have over black pork. Of course, when it comes to black pigs, the Jeju black pig, in particular, has serious name value.
That doesn’t mean everyone is a fan. The best way to decide if you like Jeju black pork is to try it.
By Jean Oh (oh_jean@heraldcorp.com)
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Foto: Black pork barbecue |
When it comes to breds on South Korean turf, the Jeju Island black pig is among the most prized.
It is the veritable wagyu of “porkdom.” It is the poster boy of rarity, partly because it is harder to get (news reports estimate that for around every six average pigs only one black pig goes to the slaughterhouse annually, and that is for Jeju Island alone). That also means it is more expensive.
Famed Jeju black pork restaurant Heukdonga CEO Lim Jong-hoon puts the price tag at around 20 percent more than that for the average pork. So why are people forking over money for this dark-haired animal with perky ears?
“The Jeju black pig has a high proportion of red muscle fibers,” Kim Ho-su of GilGal Livestock Company, which raises and distributes Jeju black pigs and its pork, said.
Put in layman’s terms, that translates to redder meat. It is also believed by some that those red muscle fibers may serve as an indication that the meat will boast a rich, strong steak-like taste, i.e. like beef, which has them in spades.
“Some consumers say Jeju black pork tastes nutty, and therefore requires no extra seasoning,” GilGal department head Kim, 47, added. Heukdonga’s Lim, 56, said, “Jeju Island’s groundwater boasts a high mineral content and that somehow seems to result in the less gamey scents of the pork of the Jeju black pig.” Chef Shin Hak-cheol at Ggeomeokchon, a Seoul restaurant that serves Jeju black pork, said some of its defining features are “elasticity and a clean-tasting flavor.”
In fact, Shin, 48, repeatedly stressed the chewiness of the pork, especially if it has been aged properly.
Elasticity is a tough quality to understand as appealing in meat ― that is until you have taken a thick slab of Ggeokmeokchon’s Jeju black ogyeopsal (five-layered pork belly), laid it over a hardwood charcoal grill, let the flames lick it, cut it up and started to pop crisp, piping hot morsel after morsel into your mouth.
The stripes of fat melt on contact, while the actual meat wedged in between acts as firm, crisp-skinned vessels for all the rich juiciness within. That initial resistance creates a wonderful, bouncy texture, what Shin refers to as “chew” or “elasticity.”
Now that these industry insiders have given us their take on Jeju black pork, identifying it might seem like a piece of cake.
However, a recent controversy regarding the authenticity of black pork sold in restaurants highlights how challenging it can be to know if what you are eating is the real deal.
In late January, an MBC television program had genetic tests conducted on 38 cuts of pork from 24 black pork establishments and found that 10 cuts from nine eateries were not black pork.
How, then, can one tell if it is a black pig?
“If you look at the rind of samgyeopsal, you might be able to detect some black-hued hair roots,” GilGal’s Kim said. “It is pretty much the only way you can tell.”
The program and the ensuing press over it not only pinpointed certain difficulties in telling whether or not pork is from a black pig, it also testifies to the obsession we have over black pork. Of course, when it comes to black pigs, the Jeju black pig, in particular, has serious name value.
That doesn’t mean everyone is a fan. The best way to decide if you like Jeju black pork is to try it.
By Jean Oh (oh_jean@heraldcorp.com)
25.01.2017
grüner Tee
Grüner und schwarzer Tee stammen von den Blättern der gleichen Pflanze. Der Unterschied liegt lediglich in der Bearbeitung der Blätter: Damit grüner Tee entsteht, trocknen sie nur. Für schwarzen Tee werden die Blätter dagegen maschinell gerollt und zerkleinert: Es kommt zur Fermentation, die dem Schwarztee mithilfe von Sauerstoff seine dunkle Farbe und seinen speziellen Geschmack gibt. „Bei der Fermentation werden Polyphenole abgebaut. Wenn der Tee unfermentiert, also grün ist, bleiben sie in stärkerem Maße erhalten – und damit bleiben genau die Inhaltsstoffe bewahrt, denen man die gesundheitsschützende Wirkung zuschreibt“, sagt Sabine Ellinger, Oecotrophologin am Institut für Ernährungs- und Lebensmittelwissenschaften der Uni Bonn www.focus.de/gesundheit/ernaehrung/gesundessen/schwarz-oder-gruen
Wie sieht es mit dem Koffeingehalt von Tee vs. Kaffee aus?
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Foto: "Asiatische Fotoposing" in Jeju Teefeldern |
Und weil der Focus-Artikel wirklich JTEBS macht, gibt's noch mehr davon:
Die Kaffeebohne enthält bis zu 2% Koffein, die gleiche Menge Tee 1-5%. Allerdings steckt im Kaffee letztendlich mehr Koffein, da man pro Liter deutlich mehr Kaffeepulver (ca. 50 Gramm) als Teeblätter (etwa 13 Gramm ) benötigt. Kaffee enthält daher das Doppelte bis Dreifache an Koffein pro Tasse.
Allerdings entfaltet das Koffein des Tees seine Wirkung anders: Sie setzt langsamer ein und hält länger an, denn je länger Tee zieht, desto mehr lösen sich auch die Gerbstoffe. Diese binden das Koffein, und setzen es im Körper erst nach und nach frei. Dadurch entsteht der Eindruck, dass er nicht so stark aufputscht. Im grünen Tee ist der Anteil an Gerbstoffen sogar noch höher als im schwarzen.
Wer lieber milderen schwarzen Tee trinkt, kann auf offen verkauften in unterschiedlichen Konsistenzen zurückgreifen: „Pekoe“ weist auf ganze getrocknete Blätter hin, „Broken“ (z. B. Broken Orange Pekoe) auf gebrochene Blätter.
Allerdings entfaltet das Koffein des Tees seine Wirkung anders: Sie setzt langsamer ein und hält länger an, denn je länger Tee zieht, desto mehr lösen sich auch die Gerbstoffe. Diese binden das Koffein, und setzen es im Körper erst nach und nach frei. Dadurch entsteht der Eindruck, dass er nicht so stark aufputscht. Im grünen Tee ist der Anteil an Gerbstoffen sogar noch höher als im schwarzen.
Beutel vs loser Tee?
60 Prozent des Tees in Deutschland werden offen gekauft, 40 Prozent entfallen auf Aufgussbeutel. Sie haben einen schlechteren Ruf, als sie verdienen. Denn in den kleinen Tütchen steckt kein minderwertiger Inhalt. Es sind lediglich die Kleinstpartikel, die während der Produktion von losem, gröberem Tee entstehen. Dieser Teestaub heißt im Fachjargon „Dust“, in minimal gröberer Konsistenz auch „Fannings“. Verglichen mit ganzen Blättern haben diese Partikelchen im Gesamten mehr Oberfläche und können so auch mehr Inhaltsstoffe abgeben, was oft den unliebsamen Effekt hat, dass der Tee schneller bitter schmeckt als lose verkaufter.Wer lieber milderen schwarzen Tee trinkt, kann auf offen verkauften in unterschiedlichen Konsistenzen zurückgreifen: „Pekoe“ weist auf ganze getrocknete Blätter hin, „Broken“ (z. B. Broken Orange Pekoe) auf gebrochene Blätter.
Wer noch schlauer werden will, muss nun aber doch direkt hier nachschauen: www.focus.de/gesundheit/ernaehrung/gesundessen/schwarz-oder-gruen
24.01.2017
Cafe Monsant
Das Cafe Monsant ist nicht zu übersehen, wenn man die Küstenwanderwege in Aewol erkundet. Es ist ein Spiegelklotz, modern, industriell, rauh, unnahbar, trotzdem passend zur Landschaft ... und irgendwann will man doch wissen, was eigentlich drin ist.
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Foto: Spiegelfassade |
Es gehört dem koreanischen (K-)Rapper G-Dragon und wurde von dem Architektenbüro Platform_a entworfen www.heydayswithhanna.com/2016/07/jeju-island-chasing-dragons. Die riesigen Fensterfronten können geöffnet werden.
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Foto: sehen und nicht-gesehen werden |
23.01.2017
ordentlich und sauber
Das gibt es sogar auch noch auf Jeju (zumindest in der Wintersaison): eine zwar alte, billige aber doch sehr ordentliche und saubere Unterkunft für 40.000 KRW pro Nacht (etwas mehr als 30 Euro) mit eigenem Bad, Balkon, Kitchenette und 3 Betten. In diesem Fall in Aewol im Windhill Hotel.
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Foto: Windhill Hotel |
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Foto: Karte Jeju - Aewol |
22.01.2017
abgedeckt
Nach dem stürmischen Wochenende auf Jeju ist auch einzusehen, warum im Herbst die meisten Strände mit komischen Plastikplanen abgedeckt wurden (beschwert mit Sandsäcken).
Sie haben sich erstaunlich gut gehalten und sind daher vielleicht doch ein effiziente Art des Küstenschutzes - auch wenn man sich fragt, wie sie wieder gut entsorgt werden, denn langsam verschwinden sie unter einer neuen Sandschicht.
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Foto: Sandabdeckung |
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Foto: nur noch Sandsäcke zu sehen. |
21.01.2017
Jeju im Winter
Auf Jeju kann es richtig schneien - weshalb alle Mietautos aktuell mit Schneeketten ausgestattet sind. Hat es aber nicht als wir letztes Wochenende dort waren. Es war stürmisch und kalt, aber mit 2-4 °C plus kein Vergleich zum letzten Januar.
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Illustration aus Real Jeju Magazin iiin (i'am in island now) |
Da gab es nämlich fast genau vor einem Jahr ein richtiges Wetterchaos bei -6°C und so viel Schnee wie es die letzten 30 Jahre nicht gab, so dass für 3 Tage der gesamte Flugverkehr eingestellt werden musste und über 80.000 Reisende auf Jeju fest sassen. Mehrere Kollegen von uns konnten deshalb am Montag nicht zur Arbeit kommen.
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Foto: Winterwetter |
In Seoul gab es an dem gleichen Wochenende auch eine Rekordkälte mit -18 °C aber ohne Schnee.
20.01.2017
Common Ground
Common Ground ist eine Container Concept Shopping Mall bestehend aus über 200 blau angestrichenen Containern www.heute.de/centerinternational/common-ground: Die Geschichte von Urbantainer, dem Unternehmen dahinter, begann im Jahr 2009 mit dem Ziel, die Design-Szene in Seoul weiter zu fördern und "der Stadt eine neue kreative Energie einzuhauchen.“ Common Ground ist das erste Vorzeigeprojekte von Urbantainer. Nach Angaben der Macher ist es weltweit das erste und größte Center, das komplett aus Übersee-Containern gebaut wurde. Es entstand in nur fünf Monaten, streckt sich auf drei Etagen, über 5300 Quadratmeter Verkaufsfläche und wurde im April 2015 eröffnet.
Im Common Ground findet man keine großen Handelsketten, sondern einen Retail-Mix aus kleinen Läden, Restaurants und Pop-Up-Stores junger Marken. Zudem gibt es neben Gastro-Zonen einen Wochenmarkt und Platz für Food Trucks, Kunst-Performances und Ausstellungen.
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Foto: Common Ground |
19.01.2017
Weltkulturerbe
Leider bin ich nicht schlauer geworden im ganz neuen "Weltkulturerbe-Gebäude", weil es noch nicht geöffnet hat - die Bergfestung Namhansanseong (17. Jahrhundert) ist 2014 in die Liste des UNESCO-Welterbes aufgenommen worden. Damit wurde sie zum 11. Welterbe in Südkorea www.kulturkorea.org/de/magazin-kultur-korea/unesco-weltkulturerbe-namhansanseong
Wie bekommt man den Titel "Weltkulturerbe"? Hier Auszüge aus einem Interview aus www.kulturkorea.org/de/unesco-weltkulturerbe-namhansanseong:
Die Ernennung zum Weltkulturerbe ist ein aufwendiger und komplizierter Prozess. Wie lange hat dies im Fall von Namhansanseong gedauert?
2009 gab es ein Treffen von Wissenschaftlern und Experten, um über Namhansanseong zu diskutieren. Damals habe ich betont, dass Namhansanseong eine Stadt innerhalb einer Bergfestung ist. Das war der Auslöser dafür, dass ich die Forschung und die Anfertigung der Berichte über Namhansanseong übernommen habe, die anschließend bei der UNESCO für die Begutachtung eingereicht wurden. Der Prozess hat insgesamt fünf Jahre gedauert.
Es gibt hauptsächlich drei relevante Organisationen: ICOMOS, IUCN und ICCROM. Ich habe ein Amt bei ICOMOS KOREA inne. ICOMOS umfasst ungefähr 8000 Mitglieder aus 160 Ländern. Der Prozess verläuft folgendermaßen: Die Wartezeit für eine Anmeldung beträgt ein Jahr. Nach der Anmeldung beginnt die grundlegende Forschung für ein Jahr, dann muss ein Bericht verfasst und abgegeben werden. Dieser Prozess dauert wieder ein Jahr. Dann kommt es zur Untersuchung durch die zuständige Expertengruppe der UNESCO. Wenn all diese Prozesse abgeschlossen sind, muss man noch ein Jahr warten. In dem darauffolgenden Jahr wird dann schließlich entschieden, ob das Kulturerbe in die UNESCO-Liste aufgenommen wird.
Können Sie Anekdoten erzählen, die den Prozess begleiteten?
Es gab Probleme wegen der Übersetzung des Berichts. Wir haben die Übersetzung bei einer Firma in Auftrag gegeben. Der Bericht musste bis zum 1. Februar 2012 abgegeben werden, aber im November 2011 haben wir eine Übersetzung bekommen, die so schlecht war, dass man sie nicht verwenden konnte. Von November 2011 bis 20. Januar 2012 haben Cho Hyo-Sang vom Amt für Kulturerbe und ich den gesamten Bericht noch einmal übersetzt. Seitdem habe ich weiße Haare und muss sie färben lassen (lacht).
Der Konflikt mit den Bewohnern war auch dramatisch. Ungefähr 30 Prozent der Bewohner in Namhansanseong gehören nicht zu den alteingesessenen Bewohnern oder deren Nachfahren, sondern sind später, in den 1980er Jahren zugezogen. Sie sind vielfach Besitzer illegal errichteter Gebäude. Aus diesem Grund befürchteten sie Nachteile gegenüber den alteingesessenen Bewohnern, wenn Namhansanseong UNESCO-Welterbe würde. Trotz diverser Aufklärungsbemühungen von unserer Seite haben sie einen Pastor als Leiter ihrer Gruppe eingesetzt und einen Beschwerdebrief an die UNESCO gesendet, um Argumente gegen die Aufnahme von Namhansanseong in die Liste des UNESCO-Welterbes vorzubringen. Die UNESCO hat den Brief aufgrund mangelnder inhaltlicher Relevanz ignoriert und zurückgeschickt. Im Juni 2012 hatte ich den Bericht fertiggestellt und war sehr erschöpft. Spaßeshalber fragte ich Prof. Lee Hye-Eun, die Direktorin des Projektes, wozu ich all dies mache. Sie sagte: Für Korea und für Ihre Mitmenschen! Ihre Antwort weckte in mir ein neues Verantwortungsbewusstsein, das gleiche Bewusstsein, das ich während des Militärdienstes verspürte, als ich noch jung war. Also, ich arbeite bis heute für Korea und meine Mitmenschen.
Warum ist Namhansanseong als Kulturerbe wichtig?
Es gibt viele Gründe, aber ich werde die spezielle Bautechnik von Namhansanseong erwähnen. Die äußere Mauer von Namhansanseong wurde entlang eines Berghangs gebaut, anders als in China, wo man normalerweise auf ebener Erde gebaut hat. In Korea umschloss die Mauer nicht die gesamte Festungsanlage, da man sich die Natur, in diesem Fall die Neigung des Berghangs, zunutze machte. Der Berg schützte die Rückseite der Festung auf natürliche Weise. Diese Bautechnik nennt sich Pyon-Chuck-Technik. Der Zwischenraum zwischen dem Berghang und der Mauer wurde mit Steinen und Erde gefüllt, das ist die Nae-Tak-Technik (Fülltechnik). In China wurde die äußere Mauer normalerweise im 90-Grad-Winkel gebaut und in Japan im 60-Grad-Winkel. Aber in Korea sieht man eine Mischung aus beidem. Bis zur mittleren Höhe der Mauer wurde die Toemulim-Technik verwendet, d.h. die Mauer wurde stufenweise miteinander verhakt, um das Gewicht der Füllung abzufedern. Die zweite Mauerhälfte wurde glattflächig in die Höhe gebaut (Gupdori-Technik), um den Feinden eine Eroberung der Mauer zu erschweren. Das war einer der Gründe dafür, dass Namhansanseong zum UNESCO-Welterbe ernannt wurde.
Die neun Tempel innerhalb von Namhansanseong hatten auch wichtige Funktionen. Sie dienten den Mönchen nicht nur als Residenz oder als Orte buddhistischer Zeremonien, sondern auch als Waffenkammern. Es wurde ein Dokument gefunden, auf der die Menge und die Arten der Waffen aufgelistet wurden. In den Tempeln wurden auch die Nahrungsmittelreserven für drei Jahre aufbewahrt. Jeder Tempel hatte einen Brunnen für den Notfall einer Brandbekämpfung. Während der japanischen Herrschaft (1910 – 1945) wurden alle neun Tempel bombardiert; nur der Jang-Gyong-Sa ist bis heute erhalten.
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Foto: Infozentrum zum Weltkulturerbe |
Die Ernennung zum Weltkulturerbe ist ein aufwendiger und komplizierter Prozess. Wie lange hat dies im Fall von Namhansanseong gedauert?
2009 gab es ein Treffen von Wissenschaftlern und Experten, um über Namhansanseong zu diskutieren. Damals habe ich betont, dass Namhansanseong eine Stadt innerhalb einer Bergfestung ist. Das war der Auslöser dafür, dass ich die Forschung und die Anfertigung der Berichte über Namhansanseong übernommen habe, die anschließend bei der UNESCO für die Begutachtung eingereicht wurden. Der Prozess hat insgesamt fünf Jahre gedauert.
Es gibt hauptsächlich drei relevante Organisationen: ICOMOS, IUCN und ICCROM. Ich habe ein Amt bei ICOMOS KOREA inne. ICOMOS umfasst ungefähr 8000 Mitglieder aus 160 Ländern. Der Prozess verläuft folgendermaßen: Die Wartezeit für eine Anmeldung beträgt ein Jahr. Nach der Anmeldung beginnt die grundlegende Forschung für ein Jahr, dann muss ein Bericht verfasst und abgegeben werden. Dieser Prozess dauert wieder ein Jahr. Dann kommt es zur Untersuchung durch die zuständige Expertengruppe der UNESCO. Wenn all diese Prozesse abgeschlossen sind, muss man noch ein Jahr warten. In dem darauffolgenden Jahr wird dann schließlich entschieden, ob das Kulturerbe in die UNESCO-Liste aufgenommen wird.
Können Sie Anekdoten erzählen, die den Prozess begleiteten?
Es gab Probleme wegen der Übersetzung des Berichts. Wir haben die Übersetzung bei einer Firma in Auftrag gegeben. Der Bericht musste bis zum 1. Februar 2012 abgegeben werden, aber im November 2011 haben wir eine Übersetzung bekommen, die so schlecht war, dass man sie nicht verwenden konnte. Von November 2011 bis 20. Januar 2012 haben Cho Hyo-Sang vom Amt für Kulturerbe und ich den gesamten Bericht noch einmal übersetzt. Seitdem habe ich weiße Haare und muss sie färben lassen (lacht).
Der Konflikt mit den Bewohnern war auch dramatisch. Ungefähr 30 Prozent der Bewohner in Namhansanseong gehören nicht zu den alteingesessenen Bewohnern oder deren Nachfahren, sondern sind später, in den 1980er Jahren zugezogen. Sie sind vielfach Besitzer illegal errichteter Gebäude. Aus diesem Grund befürchteten sie Nachteile gegenüber den alteingesessenen Bewohnern, wenn Namhansanseong UNESCO-Welterbe würde. Trotz diverser Aufklärungsbemühungen von unserer Seite haben sie einen Pastor als Leiter ihrer Gruppe eingesetzt und einen Beschwerdebrief an die UNESCO gesendet, um Argumente gegen die Aufnahme von Namhansanseong in die Liste des UNESCO-Welterbes vorzubringen. Die UNESCO hat den Brief aufgrund mangelnder inhaltlicher Relevanz ignoriert und zurückgeschickt. Im Juni 2012 hatte ich den Bericht fertiggestellt und war sehr erschöpft. Spaßeshalber fragte ich Prof. Lee Hye-Eun, die Direktorin des Projektes, wozu ich all dies mache. Sie sagte: Für Korea und für Ihre Mitmenschen! Ihre Antwort weckte in mir ein neues Verantwortungsbewusstsein, das gleiche Bewusstsein, das ich während des Militärdienstes verspürte, als ich noch jung war. Also, ich arbeite bis heute für Korea und meine Mitmenschen.
Es gibt viele Gründe, aber ich werde die spezielle Bautechnik von Namhansanseong erwähnen. Die äußere Mauer von Namhansanseong wurde entlang eines Berghangs gebaut, anders als in China, wo man normalerweise auf ebener Erde gebaut hat. In Korea umschloss die Mauer nicht die gesamte Festungsanlage, da man sich die Natur, in diesem Fall die Neigung des Berghangs, zunutze machte. Der Berg schützte die Rückseite der Festung auf natürliche Weise. Diese Bautechnik nennt sich Pyon-Chuck-Technik. Der Zwischenraum zwischen dem Berghang und der Mauer wurde mit Steinen und Erde gefüllt, das ist die Nae-Tak-Technik (Fülltechnik). In China wurde die äußere Mauer normalerweise im 90-Grad-Winkel gebaut und in Japan im 60-Grad-Winkel. Aber in Korea sieht man eine Mischung aus beidem. Bis zur mittleren Höhe der Mauer wurde die Toemulim-Technik verwendet, d.h. die Mauer wurde stufenweise miteinander verhakt, um das Gewicht der Füllung abzufedern. Die zweite Mauerhälfte wurde glattflächig in die Höhe gebaut (Gupdori-Technik), um den Feinden eine Eroberung der Mauer zu erschweren. Das war einer der Gründe dafür, dass Namhansanseong zum UNESCO-Welterbe ernannt wurde.
Die neun Tempel innerhalb von Namhansanseong hatten auch wichtige Funktionen. Sie dienten den Mönchen nicht nur als Residenz oder als Orte buddhistischer Zeremonien, sondern auch als Waffenkammern. Es wurde ein Dokument gefunden, auf der die Menge und die Arten der Waffen aufgelistet wurden. In den Tempeln wurden auch die Nahrungsmittelreserven für drei Jahre aufbewahrt. Jeder Tempel hatte einen Brunnen für den Notfall einer Brandbekämpfung. Während der japanischen Herrschaft (1910 – 1945) wurden alle neun Tempel bombardiert; nur der Jang-Gyong-Sa ist bis heute erhalten.
18.01.2017
Sueojangdae
Neben den 'Himmelrichtungs-Toren' und Munru (ein zweistöckiges Gebäude über dem Tor) ist eines der wichtigsten weiteren Kulturgüter der Sueojangdae, einer von vier Posten der Festung und das einzige noch verbliebene Gebäude, was sich auch dem höchsten Gipfel des Berges Iljangsan befindet.
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Foto: Sueojangdae |
17.01.2017
Festungsmauer
16.01.2017
Namhansanseong Palast
Die Festung Namhansanseong (남한산성, wörtlich „Süd-Han-Berg-Festung“) ist eine Bergfestung etwa 25 km von Seoul und 480m über dem Meer. Die meisten Festungsanlagen und Tempel in der Festung stammen aus dem 17. Jahrhundert, wurde in der Joseon-Zeit errichtet, um in Notfällen als Ersatzhauptstadt dienen zu können.
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Foto: Haenggung Eingang |
Der Palast Namhansanseong Haenggung wurde daher während Kriegszeiten als Zufluchtsort und vorübergehende Hauptstadt genutzt. Im Gegensatz zu anderen Haenggungs (Paläste, in denen Könige kurzzeitig verweilten) verfügte dieser über genügend Einrichtungen, um das Land von hier aus zu regieren, sowie Schreine und Orte zur Abhaltung der Ahnenrituale http://german.visitkorea.or.kr/ger/namhansanseong
13.01.2017
closed
Ach ja, manchmal wäre es doch hilfreich, etwas koreanisch zu können, dann hätte ich gewusst, dass der Pool letzten Sonntag wegen Reinigungsarbeiten geschlossen war. Und weil ich am Wochenende unterwegs bin, herrscht bis Montag Blogpause.
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Foto: Im Monat 1 (= Januar) geschlossen (hyugwan) am 8. und 27.-29. |
12.01.2017
more rebel fun
Das letzte Fun-Projekt in 2016 war eine Fotoedition unseres Magazins, ein Re-Mix sozusagen aus Bildern von früheren Volkswagen Magazin, social media Bildern und anderen lokalen #vwbigfan Fotos. Leider war es so revolutionär für den lokalen Verlag hier, dass wir mächtig selbst Hand anlegen mussten, damit es rechtzeitig fertig wird, mit Referenzmaterialien aus aller Welt z. B. einem Fotomagazin aus Amsterdam :)
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Foto: Fun in 2016 |
11.01.2017
little rebel
Ich nehme es in letzter Zeit nicht mehr so genau: da wird das Logo gar nicht mehr gezeigt stattdessen Volkswagen geschrieben. Oder mit der Typo gespielt, wenn ich selbst Photoshop-Hand anlege, aber eben nicht die Volkswagen Schriftarten installiert habe. Die Marke soll wieder Spass machen und meine Mitarbeiter finden das fanfantastisch.
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Foto: postcard by visualstatements |
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Foto: brand gestures & #vwbigfan Aktivitaeten |
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