Was man früher aus Chinarestaurants in Deutschland kannte, waren (schlecht/trocken schmeckende) Glückskekse. Hier in China habe ich so etwas noch nie gesehen. JTEBS (ohne sorgfältige Recherche, aber es erscheint plausibel:)
http://karina-wissenswertes.blogspot.com/woher-kommen-gluckskekse: Erfinder der Glückskekse war nämlich kein Chinese, sondern ein Japaner – und der lebte noch nicht einmal in Asien, sondern in den USA. Anfang des 20. Jh. betrieb der japanische Einwanderer Makato Hagiwara in San Francisco einen japanischen Teegarten. Dort kam er auf die Idee, Glückskekse zum Tee zu verteilen – und sie seinen Gästen auch mit auf den Heimweg zu geben, damit diese sich über die fernöstlichen Weisheiten unterhalten und lange an ihn zurückdenken mögen. Und dies ist doch mal ein toller Spruch:
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Foto: fortune cookie |
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