Deutschland ist ein Mama-Land. Zumindest sagt dies einer aktuelle Online-Umfrage des Meinungsforschungsinstitutes YouGov zufolge jeder zweite zu seiner Mutter (50%), gefolgt von 29% 'Mutti', 9% 'Mutter' und 5% 'Mami'. 2% werden mit Vornamen angesprochen und der Rest fällt unter 'Sonstiges' (wir hätten da z.B. Mamutschka oder Mutschka im Angebot).
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Foto: 3 Mamas, 8 Kinder |
Auch häufiger auftauchen soll inzwischen die englische 'Mum' (
www.sueddeutsche.de/anrede-mama-geht-schneller-von-den-lippen) was mich daran erinnert, dass sich meine US-Gastschwester seinerzeit immer kaputt gelacht hat, wie
funny ich 'Mum' ausspreche, was bis heute so geblieben ist - analog 'laugh' and 'love', bei denen ich mich auch anstrengen muss, um den Unterschied deutlich zu machen. So geht es aber wohl vielen Deutschen, denn eine Amerikanerin, die mal zur Love-Parade im Zug nach Berlin mit uns saß, dachte bis zuletzt, dass es eine Lach-Parade sein würde, zu der sie fährt, haha ;)
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