Platz frei

Die Tage sind gezählt. Die meisten wissen es schon: Ich räume bald wieder meinen Platz für ein nächstes Sabbatical. Schließlich ist das erste schon 10 Jahre her und JETZT ist eine gute Zeit, verschieben hebe ich mir für später auf ;)

Heute gibt es aber nun endlich den ersten ID. Kommunikation Teamworkshop ‘in echt’ d.h. wir treffen uns nicht virtuell sondern real. Wow.

Dienstag

War es auch ein Dienstag? Mutter und Sohn wissen es nicht mehr genau … ;)  Nachtrag: Mama Berg hat nachgeschaut und bestätigt: es war ein Dienstag.

Von unten

Es muss irgendwann mal ein JTEBS werden: wie kannst du die Greifvögel von unten bestimmen? Milan oder nicht? Das ist die Frage…

 

Elbüberquerung

Sie war gut besucht, die Fähre, die von Grieben nach Ferchland und umgekehrt übersetzt. Für 4 Euro pro Fahrzeug. 1998 wurde die Verbindung nach 50 Jahren wieder aufgenommen, aber ihr droht immer wieder das Aus aufgrund der hohen Betriebskosten. Das wäre echt schade.

pen pal

Ohne Rubie als Brieffreundin (wir schreiben uns mindestens einmal pro Woche) wäre das Öffnen des Briefkastens nicht mal halb so schön. Gleich 4 Briefe warteten auf mich, voller Kreativität und kleinen asiatischen Einsichten z. B. zu Fronleichnam (der Besuch der Ahnen wurde in Taiwan jetzt digitalisiert!)

Kein & Aber

Eine herrliche kurze Schmunzellektüre, die gleich weiter verschenkt wurde.

10.000

In diesem Urlaub hatten wir uns mal wieder mindestens 10.000 Schritte pro Tag vorgenommen. Ziel erreicht. Und dabei muss ich immer an Rocky aus Shanghai denken, der mir zum ersten Mal von dieser ‘Nummer’ erzählt hat, zu der seine Tracking-App ihn ermahnte.

Correos

Ich dachte, die spanischen Briefkästen sind immer gelb, aber nun habe ich auch grüne und blaue entdeckt. Na so was!

Ich trage übrigens eine ‘flat cap’ aus Kork, made in Portugal, aber gekauft in einem kleinen Laden in San Mateo.

Frohe Ostern

In Las Palmas ist es in der Osterwoche am Strand voll geworden, deshalb nutzen wir mehr denn je die Dachterrassen. Frohe Ostern!

 

Last night…

 …auch auf dem Balkon. Bei Meeresrauschen und Vollmond.

Torrijas

Torrijas sind eine Süßspeise, die es in verschiedensten Varianten gibt. Sie sind eine typische Süßspeise, die hauptsächlich zur Feier der 40tägigen Fastenzeit und in der Semana Santa, der Karwoche, in Spanien gegessen wird. Sie besteht aus geschnittenem altem Weißbrot, das in Milch oder Wein mit Honig und Gewürzen, wie beispielsweise Zimt eingeweicht werden, um dann in Ei gewendet und in einer Pfanne mit Olivenöl gebraten zu werden. Manchmal werden sie auch mit einem Likör verfeinert. Einige Leute süßen sie mit Honig, andere mit Zucker oder auch mit Quittengelee. Die Torrijas variieren je nach Familienrezept oder auch nach Region leicht. Aber allen ist eins gemein, sie sind ein bescheidenes Gericht, dass es während der 40‘tägigen Fastenzeit gibt. Fastenzeit heißt in Spanien zum Beispiel, dass es kein oder weniger Fleisch zu essen gibt.

Villa verde

Ein bisschen mehr zu Moya: Es ist ein westlich von Las Palmas gelegenes Dorf in den Bergen, das Kultur, Historie und Natur bietet: eine beeindruckende grüner Schlucht, eine Wanderweg durch Lorbeerwälder, eine neoromanische Kirche im Zentrum oder die vielen Gedichte des Literaten Tomás Morales an Häuserwänden. Moya wird auch ‘Villa verde“ genannt und wir haben sofort verstanden warum. 

 

El cocinero

Raul ist eindeutig der Chefkoch im Haus. Kein Aufwand ist groß genug, es wird improvisiert und abgeschmeckt bis alles suuuuuper lecker ist, egal ob vom Grill, Herd oder Ofen.

Cotillo

Strände, Meer, Kargheit sind Fuerteventura’s Attraktionen. Städte bzw. Dörfer sind es eher nicht und ihr Besuch lohnt sich nicht wirklich. Cotillo ist allerdings ein nettes Dorf im Norden, wo es zumindest ein paar Restaurants/Cafes gibt. www.ardmediathek.de/maretv/fuerteventura-die-goldene-schoene-der-kanaren

Coca

Hundedame Coca ist inzwischen 12 Jahre alt, aber gib ihr einen Frisbee und sie rennt, schwimmt und spielt unermüdlich wie eine ganz junge Hündin.

Sotavento

Das richtige Kite-Surfer Paradies liegt an der Costa Calma bzw. Sotavento Beach im Süden, wo sich auch eine Lagune bei Ebbe bildet.

Hörnchen

Erst ‘oh niedlich’ und dann ‘huch’, denn sie waren frech und viele!! 

Bei den auf Fuerteventura anzutreffenden Hörnchen handelt es sich um Atlashörnchen. Ihr wissenschaftlicher Name ist „Atlantoxerus getulus“. Auf Deutsch ist auch der Name „Nordafrikanisches Borstenhörnchen“ oder „Berberhörnchen“gebräuchlich. Sie stammen aus Nordafrika und wurden von einem Spanier als Haustier nach Fuerteventura eingeschleppt. www.fuerteventurazeitung.de/atlashoernchen

Auf Spanisch heißt das Atlashörnchen „ardilla moruna“. Auf Englisch heißt es „Barbary Squirrel“ oder „Getulian Squirrel“.

Enyaq

Ich bin zum ersten Mal vollelektrisch gefahren, und das auf Fuerteventura, denn Tanja hat sich nach unserem letzten Besuch einen Enyaq gekauft. Es gab auf den Kanaren noch einige ‘auf Lager’ und ich hatte erzählt, dass wir nicht mal mehr Dienstwagen bekommen oder Lieferzeiten 9 Monate betragen aufgrund des Chip Mangels… prima und praktisch, gerade auf einer Insel.

Las Dunas

Fuerteventura hat viel Landschaft zu bieten. Dieses Mal hat uns Tanja den Norden gezeigt und die Dünen von Corralejo, wo auch viel gesurft wird.

Laurel

‘Lorbeer’ heisst sowohl im Spanischen als auch Englischen ‘Lorel’ und wächst in einen kleinen Wäldchen auf Gran Canaria, das du herrlich durchwandern kannst.

Moya

Das grüne Gran Canaria liegt im Norden z.B. in der wunderschönen Schlucht des kleinen Städtchens namens Moya.

Bohrschiffe

Wir sind wieder auf Gran Canaria, seit gestern Nachmittag. Aber heute geht‘s schon wieder rüber nach Fuerteventura, um Ms Lenkie zu besuchen. Deshalb früher Start nach einer herrlichen Balkonnacht auf der  Iso-Luftmatratze mit Meeresrauschen (denn wir haben erst am Dienstag ein Hotel in Las Palmas). Mit dem Bus directo, der weniger 45min zum Flughafen brauchte, entlang der Küste, wo viele Bohrschiffe vor Anker liegen.

Leer

Nun sind die ehemaligen Kolleg:innen in Shanghai tatsächlich alle im Lockdown und dürfen ihre Wohnungen oder Häuser nicht/kaum mehr verlassen. So leer war die Yan‘an Hochstraße nur beim ersten Lockdown vor 2 Jahren.

Da hat sich Chloe besonders gefreut, dass sie zur Rezeption gehen durfte, denn sie hatte Post.