Foto: Toilette für dringende Bedürfnisse |
31.10.2014
Dringend
Seit längerem erfreue ich mich daran, dass Piktogramme für öffentliche Toiletten als Teil der Corporate Identity in das Gesamterscheinungsbild einbezogen werden und immer häufiger mit viel Kreativität gestaltet werden. Wer hätte gedacht, dass eines meiner Favoriten gleich aus Kuala Lumpur kommt.
Wäre ich im Sabbatical würde ich glatt mal eine kleine Fotoserie hierzu starten und dabei an meinen Fotokurs in Sydney denken.
30.10.2014
Ekspres
Über malaiische Worte wie Teksi (Taxi) oder Ekspres (Express) schmunzelt man immer wieder. Für Besucher, die sich schon angekündigt haben, sei an dieser Stelle bereits erwähnt, dass es wie in Hong Kong einen Flughafen KLIA Ekspres (KLIA = KL International Airport) gibt, der alle 15min in 28min in die Innenstadt fährt. Achtung: es ist alles etwas unübersichtlicher als in Hong Kong und man sollte darauf achten, in die richtige Richtung (gen Sentral = Central) einzusteigen.
Tickets am besten gleich schon im Flughafen am Schalter vor den Gepäckbändern kaufen, da ist es am leersten. Hin- und Rückfahrt kosten 70 RM = ca. 18 Euro. Will man Geld aber keine Zeit sparen, kann man inzwischen auch den KLIA Transit Zug nehmen, der die Hälfte kostet aber drei Stopps einlegt www.kliaekspres.com/ares-passes.
Foto: im KLIA Ekspres |
29.10.2014
Indisches Weihnachten
Deepavali (oder Deepawali, kurz Diwali) ist wohl das wichtigste Fest im Hinduismus, vergleichbar mit Weihnachten. Je nach Region dauert es zwischen einem und fünf Tagen, doch es beginnt immer am 15. Tag des Hindumonats Kartik, der sich nach dem Lauf des Mondes richtet. Demzufolge liegt Deepavali zwischen Ende Oktober und Anfang November. In diesem Jahr fiel das Fest in Malaysia auf den 22. Oktober (was den indischen Kollegen Suniil sehr irritierte, denn überall anders wurde es einen Tag später gefeiert). Besonders auffällig für uns waren die farbenfrohen Kolam, aus gefärbtem Reis angefertigte Bilder in Eingangsbereichen von Shoppingmalls oder Häusern. Ansonsten ist Deepavali aber ein Familienfest daheim.
Deepavali bedeutet so viel wie „Lichterschwarm“ oder „Anordnung von Lichtern“. Traditionell werden deshalb neue Lampen gekauft und die alten weggeworfen, denn neue Lampen sollen den Seelen der Toten helfen, ihren Weg ins Nirwana zu finden. Es wird der Sieg des Guten über das Böse bzw. des Lichtes über die Dunkelheit gefeiert. Sobald es dunkel wird, dekoriert man überall die Fenster mit kleinen Öllampen bzw. heute auch elektrischen Lichterketten. Außerdem wird Deepavali mit der Göttin des Wohlstands, Lakshmi, in Verbindung gebracht. Zu Hause wird auf die Bankunterlagen ein Bild von Lakshmi gelegt und für gute Einnahmen im kommenden Jahr gebetet. Es heißt, nur gut beleuchtete Häuser werden von Lakshmi besucht.
Es ist ein fröhliches Fest und ähnelt in vielerlei Hinsicht unserem Weihnachten: Die Kinder erhalten Geschenke, man zieht seine besten Kleider an, schickt sich gegenseitig Deepavali-Karten, besucht Freunde und Verwandte, genießt leckeres Essen und viele Süßigkeiten www.indienaktuell.de/diwali-fest-der-lichter.
Foto: Kolam |
Deepavali bedeutet so viel wie „Lichterschwarm“ oder „Anordnung von Lichtern“. Traditionell werden deshalb neue Lampen gekauft und die alten weggeworfen, denn neue Lampen sollen den Seelen der Toten helfen, ihren Weg ins Nirwana zu finden. Es wird der Sieg des Guten über das Böse bzw. des Lichtes über die Dunkelheit gefeiert. Sobald es dunkel wird, dekoriert man überall die Fenster mit kleinen Öllampen bzw. heute auch elektrischen Lichterketten. Außerdem wird Deepavali mit der Göttin des Wohlstands, Lakshmi, in Verbindung gebracht. Zu Hause wird auf die Bankunterlagen ein Bild von Lakshmi gelegt und für gute Einnahmen im kommenden Jahr gebetet. Es heißt, nur gut beleuchtete Häuser werden von Lakshmi besucht.
28.10.2014
Welcome back
Inzwischen ist auch husband in Kuala Lumpur angekommen und hat sich über das 'Welcome back' am Gepäckband genauso gefreut wie ich. 9 Jahre ist eine lange Zeit, aber es fühlt sich doch alles noch sehr vertraut an, was das Eingewöhnen - trotz aktueller Wochenendarbeit und langen Abenden im Büro* - erheblich erleichert.
Es hat sich natürlich einiges getan (neue Gebäude, Straßen, neuere Autos, weniger Mopeds, mehr Smog), aber trotzdem ist noch vieles wie damals (lachende Menschen; Verkehrschaos; Geschäfte, Restaurants, Baustellen an den gleichen Stellen, Unwetter am Nachmittag mit heftigem Blitz und Donner).
* Seit fast 2 Monaten bestimmen die Vorbereitung wöchentliche Krisen-Steuerkreise und das Planen von Turnaround-Programmen die Arbeit. Und damit man in der Woche noch zur Umsetzung der Pläne und Maßnahmen kommt, finden die Steuerkreise am Wochenende statt.
Foto: Welcome back in KL |
* Seit fast 2 Monaten bestimmen die Vorbereitung wöchentliche Krisen-Steuerkreise und das Planen von Turnaround-Programmen die Arbeit. Und damit man in der Woche noch zur Umsetzung der Pläne und Maßnahmen kommt, finden die Steuerkreise am Wochenende statt.
27.10.2014
再見 Zoi Gin
26.10.2014
Not a hobby but love
Die Liebe zum guten alten Käfer gibt es zum Glück auch in Malaysia - aber es wird die Möglichkeit fehlen, dies auf dem Auto Kennzeichen auszudrücken ;)
Dafür scheinen Autos hier liebevolle Spitznamen zu bekommen wie z. B. Woggie oder Miko, was die Namen zweier alter Käfer von Patrick Francis sind, ein echter Käfer Fan aus Malaysia www.thestar.com.my/Story/no-a-hobby-but-love.
Nachtrag: Vielleicht muss ich die Hoffnung nicht ganz aufgeben, auch hier ein paar individuelle Autokennzeichen zu erspähen. 'Can88' hört sich verdächtig danach an.
Foto: Bug in HK |
Nachtrag: Vielleicht muss ich die Hoffnung nicht ganz aufgeben, auch hier ein paar individuelle Autokennzeichen zu erspähen. 'Can88' hört sich verdächtig danach an.
Foto: besonderes Autokennzeichen in Malaysia |
25.10.2014
geheime Zeichen
An Häusern und Wänden in Hong Kong zu finden: Hinweiszeichen zum nächsten Stromanschluss oder was auch immer diese Zahlen und Buchstaben sonst noch markieren. Auf jeden Fall: sehr typisch Hong Kong.
Foto: Hinweisschilder |
Eine Tatsache, die uns auch die erste Postkarte ins neue Zuhause bestätigt hat. Thanks again, HK Nachbarin!
Foto Post aus HK |
24.10.2014
cup of chocolate
Zu spät entdeckt, sonst wären wir bestimmt mit dir auf eine Tasse Schokolade in Hong Kong dort hin gegangen, liebe Lini. Genieße den Tag.
Wir sagen nicht nur 'happy birthday' sondern auch 'hai hai' aus Kuala Lumpur, was nur Insider verstehen können, die mal mit uns in Miami waren ;) Und Ja und Juhu: husband is finally back!
Foto: Unar Coffee & Chocolate, Tai Hang |
Foto: Hai (= Hi oder Hallo auf malayisch) |
23.10.2014
AB7 Härtetest
Sie wird viel beansprucht, meine pb0110, Modell AB7 und weist daher deutliche Verschleißspuren auf, die jetzt gemeinsam mit Lieferanten im Sinne eines Langzeittests besprochen wurden. Als ich sie jetzt zurück bekam, war sie wieder fast so schön wie neu - many thanks ;)
Und weil die Starferry einfach immer wieder ein schöner Anblick ist, hier ein Bild im Morgendunst (oder ist es doch Smog?!?)
Was haben Hong Kong und Kuala Lumpur inzwischen leider gemeinsam? Den über der Stadt hängenden Smog. Vor ein paar Jahren war das noch anders, als nur im Sommer über die Brandrodungen des Nachbarn Indonesien geschimpft wurde, die den 'haze' verursachten. Heute wundern sich die Kollegen, wenn ich den Smog kommentiere, denn er ist für sie normal geworden.
Foto: AB7 auf der Starferry |
Foto: Starferry fahren am Morgen |
22.10.2014
Ms Tam
Ursprünglich kommt Vivienne Tam aus Guangzhou/China, zog mit 3 Jahren nach Hong Kong, studierte an der Hong Kong Polytechnic University und beschloss dann nach New York zu gehen. Seit den 90igern hat sie sich einen Namen als internationale Modedesignerin gemacht, die gern an Konventionen rüttelt und westliche mit chinesische Stilelemente verbindet mit dem Ziel to promote Chinese culture. Das zumindest kann man im Time Out Hong Kong Magazin in ihrem Interview nachlesen www.timeout.com.hk/interview-vivienne-tam.
Foto: Vivienne Tam Shop im PMQ |
Ihre aktuellste Ladeneröffnung fand im PMQ in Hong Kong statt. Ihre aktuellste Modekollektion hat die 'Seidenstraße' zum Thema.
Foto: aus http://viviennetam.com/runway-collections/2014 |
21.10.2014
Vaccination (Impfung)
Für Malaysia sollte man sich auch gegen die japanische Enzephalitis impfen lassen, eine durch Mücken übertragene Viruserkrankung im asiatischen Raum. Sie ist die führende virale Enzephalitis in Asien und kann zu einer schweren Hirn- und Hirnhautentzündung führen www.impfen.de/japanische-enzephalitis. Es ist das erste Mal dass wir in Hong Kong in eine Arztpraxis (Matilda Medical Centre) gegangen sind, mitten in der Stadt aber mit grünem Ausblick und sehr nettem Personal www.matilda.org.
Foto: Ausblick vom Matilda Medical Centre |
20.10.2014
Penang Tram
19.10.2014
Frischer Fisch
18.10.2014
Toyota Crown Taxis
Hong Konger vermissen in fast jeder Stadt der Welt ihre Taxis, denn es gibt viele, sie sind billig, fahren zu jeder Tages- und Nachtzeit, nehmen einen auch (fast) immer mit, ohne dass man verhandeln muss. Die Türen öffnen und schließen sich automatisch und sie sind leicht zu erkennen, da sie (fast) alle gleich aussehen. Es sind Toyota Crown Comfort (mit verlängertem Radstand), ein Modell das seit 1995 gebaut wird.
Ja, und wir vermissen sie auch in Kuala Lumpur.
Foto: Toyota Crown Logo im Kühlergrill |
Foto: Postkartenwand im Starstreet distinct, Hong Kong |
17.10.2014
neon lights
Mit geschärftem 'Abschiedsblick' fällt die alte Leucht-Reklame-Neonlichter-Tradition in Hong Kong auf, die gerade in Shops und Restaurants ihr Revival erlebt http://hk-magazine.com/city-living/signs-times.
Foto: Neonlichter |
Foto: Neon street lights in HK |
16.10.2014
langsame Verkehrsmittel 2
Bis zum Schluss sind wir immer mal wieder mit der 'Ding Ding' gefahren, die ebenfalls herrlich langsam durch die Stadt schleicht, mit vielen Stopps und 'natürlicher Ventilation' (= offene Fenster). Besonders erfreut immer wieder die Hong Kong Tram.
In Kuala Lumpur gibt es natürlich auch diverse Busse/Bahnen/öffentliche Verkehrsmittel, die allerdings wesentlich längere Taktzeiten haben als in Hong Kong und man deshalb viel längere Wegezeiten einplanen sollten, trotz 'rapidKL'.
Nachtrag: nein, husband ist noch nicht hier in KL, das Bild stammt vom Pre Assignment Trip. Mit ihm ist auch noch der Mac (Computer) unterwegs, deshalb wird es weiterhin pre-prepared Bilder und Erinnerungen aus Hong Kong geben. Texte ergänze ich ab und zu per iPhone.
Foto: HK Tram |
Foto: rapidKL S-Bahn |
15.10.2014
langsame Verkehrsmittel
In Hong Kong sieht man immer mal wieder den ein oder anderen Fahrradfahrer in der Stadt (der auf der Tramtrasse gar nicht mal so langsam unterwegs ist).
Auch die Handkarren passen nicht so recht zur 'Geschwindigkeit der Stadt', sind aber durchaus oft zu sehen.
In Kuala Lumpur bin ich eindeutig noch zu wenig unterwegs gewesen, um sagen zu können, was hier die langsamen Verkehrsmittel sind, aber durch den viel chaotischeren Verkehr, kann man nur davor warnen, sich mit Fahrrad oder Handkarren auf die Straße zu begeben. Besonders die Rollerfahrer sind ein wildes Pack: links, rechts, dazwischen, quer. Baustellen, oft fehlende Fahrbahnmarkierungen, schlechte Wegweisung, tiefe Schlaglöcher und sehr unterschiedlich hohe Speed bumps tun ihr übriges, um das Fahren in Kuala Lumpur zu einem viel größeren täglichen 'Abenteuer' werden zu lassen.
Foto: Fahrradfahrer in Hong Kong (auf der Tram Spur) |
Foto: Handkarren in Aktion |
Foto: Handkarren geparkt |
14.10.2014
bekennender Dad
Die Autokennzeichen in Kuala Lumpur haben sich gegenüber 2005 verändert (kleinere, elegantere Typo weil 1 oder 2 Ziffern dazu gekommen sind). Individualisierte Kennzeichen a la Hong Kong sind aber leider nicht eingeführt worden.
Talking about 'bekennende Dads': anders als in Hong Kong sieht man in KL überall Familien, oft ganz junge Eltern (das Durchschnittsalter in Malaysia liegt bei 27 Jahren), viele Kinder, Väter, die selbstverständlich mit anpacken, keine/kaum Maids, die fast sämtliche Betreuungsaufgaben übernommen haben. Es macht Spaß dies zu beobachten. Gleichzeitig ist die Stadt definitiv nicht so gut geeignet für Singles, weil kaum jemand allein unterwegs ist geschweige denn allein in Cafes oder Restaurants sitzt. Andererseits wird man stets mit einem so warmherzigen Lachen gegrüßt, dass man ganz leicht Kontakt aufnehmen kann und sich schnell unter Freunden fühlt.
Foto: Dad Kennzeichen in HK |
13.10.2014
hand-drip coffee
In Hong Kong war der aus Japan stammende Trend, handgefilterten Kaffee anzubieten deutlich im Vormarsch. Besonders imposant war die Kaffee- und Japan-Leidenschaft in einem kleinen Café in Sai Kung zu spüren als der Ironman coffee zubereitet wurde, der konzentriertes 10-15minütiges Aufgießen erforderte.
Sorry to say, but I still need milk in my coffee wofür man dann aber eine billigere Bohne nehmen kann, so der Barista ;)
Foto: BEI Coffee |
12.10.2014
Big wave bay
Es ist fast kein Wochenende vergangen, an dem wir nicht kurz bei der Big Wave Bay vorbeigeschaut haben. Im Sommer ganz früh, weil es sonst keine Parkplätze mehr gab. Im Winter über Mittag, denn dann schaffte es die Sonne die Luft auf max. 20 Grad zu erwärmen. Miss you, big wave bay. Zum Glück ist inzwischen der Container in Kuala Lumpur angekommen und die Möbelauspacker haben ganze Arbeit geleistet. In 3 Stunden war alles oben und ausgepackt. So gibt es jetzt wenigstens das Big-Wave-Bay-Bier-Bild als Erinnerung. Really perfect gift, dear HK-Nachbarin!)
Nachtrag: nur 3 Stunden zum Auspacken? Ja, aber sie waren auch mit 9 Leuten da. Die längste Zeit hat das Auffinden des Containers in Anspruch genommen. Als sie sich am Freitag morgen um 9:30 Uhr meldeten, waren sie zwar pünktlich, aber erklärten, der Container muss noch gefunden werden?!? Meine Sorge war aber unbegründet. Um 13 Uhr waren sie dann da, um 16 Uhr wieder weg.
Foto: Big Wave Bay |
Foto: günstige Board Miete in Big Wave Bay |
11.10.2014
Toilets
Die Stanley waterfront toilets (Bild vom gestrigen Blogeintrag) haben mich daran erinnern mal zu erwähnen, dass es in Hong Kong durchaus auch Hocktoiletten gab.
In Kuala Lumpur sind sie weitaus üblicher, so dass man häufiger per Hinweisschild darauf aufmerksam gemacht wird, dass man sich auf 'Sitzklos' bitte nicht hinhocken soll ;)
Foto: Hockklo auch in Hong Kong |
Foto: Toiletten-Hinweisschild in Kuala Lumpur |
10.10.2014
Waterfront
09.10.2014
Taxisitzbezugreparierer
08.10.2014
Fensterbänke
Die Wohnblöcke in Hong Kong zeichnet sich in der Regel durch keinerlei architektonische Finesse aus: funktional, platzsparend, hässlich. Die Faszination kommt durch die schiere Masse oder Höhe.
Sehr praktisch sind die nach außen gebauten Fenster, die eine ca. 60cm tiefe Fensterbank als Ablage und Sitzfläche in fast allen Räumen bescheren.
Diese praktischen Fensterbank-Ablagen vermisse ich aktuell übrigens sehr in Kuala Lumpur, vor allem bzw. gerade weil der Container noch nicht angeliefert wurde und 'nur' Bett, Couch, Schränke und Küche als Ablageflächen dienen, was mich daran erinnert heute gleich mal nachzufragen, ob es mit der Anlieferung der Möbel am Wochenende klappt, denn die Zollabwicklung für den Container ist bereits erfolgt.
Foto: Skulpturen by Kevin Fung, 2009 |
Foto: Wohnblockansicht |
07.10.2014
Value the space
Ob das Plakat nur eine Erinnerung sein oder auf den Mangel erschwinglichen Wohnraums aufmerksam machen sollte, we don't know, aber auf jeden Fall war uns immer bewusst wie luxuriös and spacious wir in Hong Kong gewohnt haben.
Wieviel Quadratmeter die Einheit A im Azura genau hatte, lässt sich nicht sagen, schätzungsweise 120qm. Offiziell waren 1.665 Quadratfuß angegeben, was 155 qm entsprechen würde, aber in diese Zahl werden in Hong Kong recht willkürlich weitere Flächen eingerechnet, was im HK Magazin in der Rubrik HongKabulary sogar einen eigenen Begriff bekommen hat:
In Kuala Lumpur ist space in ausreichendem Maß verfügbar: die Einheiten in dem Wohnblock, in dem wir jetzt wohnen, starten ab 2.750 Quadratfuß, haben für fast jedes Zimmer ein eigenes Bad und auf jeden Fall zwei Parkplätze im Gebäude. Auch schön: die Nutzung von Swimming Pool, Squash- und Kraftraum ist in der Miete inkludiert (im Azura musste man z. B. 30 HKD (3 Euro) pro swim session pro Person zahlen.)
Foto: Never undervalue the space you've got |
Foto: Illustration aus HK Magazin |
06.10.2014
Sturzbach
Sintflutartige Regenfälle gab es auch in Hong Kong ab und zu, mit den entsprechenden Wetterwarnungen. In Kuala Lumpur sind sie nachmittags an der Tagesordnung aber hören nach 1-2 Stunden auch wieder auf. Kuala Lumpur ist eindeutig dichter am Äquator d.h. in der Regenwaldzone.
Foto: starke Regenfälle in Hong Kong |
05.10.2014
sky terrace 428
Auch wenn es an unserem letzten Morgen in Hong Kong gar keinen Grund gab, auf den Peak oder gar die dortige sky terrace zu gehen (Smog lag über der Stadt), einen Abschiedskaffee gab es trotzdem und die Erinnerung, dass der Himmel auch anders kann.
Auf der Aussichtsplatform steht man 428m über der Stadt bzw. dem Victoria Harbour, daher der Name.
Sky terrace |
Foto: (K)ein Wölkchen am Himmel |
04.10.2014
Schwimmtraining
In Hong Kong gibt es viele öffentliche Schwimm- und Trainingsbäder, die wir besonders in der ersten Zeit erkundet haben bevor die 'let's go to the 5th floor-Lösung' die bequeme wurde.
Aber es macht immer wieder Spaß, das Schwimmtraining anderer zu beobachten and it's part of becoming a good swimmer or coach yourself ;) Und an dieser Stelle soll nicht unerwähnt bleiben, dass unsere ich-konnte-nicht-Kraulschwimmen-Nachbarin inzwischen erfolgreich 1000m Programme in dieser Schwimmart meistert. Congrats and keep it up!
Foto: Schwimmtraining |
03.10.2014
Bing sutt
02.10.2014
01.10.2014
Wisma Volkswagen
Für mich geht es heute offiziell los im 'Gebäude Volkswagen' im Stadtteil Bangsar von Kuala Lumpur. Weil wir aber Zuhause noch nicht online sind, werden in der nächsten Zeit weiterhin pre-prepared Hong Kong Blogbeiträge erscheinen... also to keep the memories alive, weil es bestimmt schon hunderttausend neue Eindrücke aus Kuala Lumpur gibt.
Husband ist noch 3 Wochen in Deutschland zur internationalen Trainerausbildung, aber hat mit einem Getränke-Großeinkauf vorgesorgt, damit sich mein Rücken weiterhin erholen kann.
Foto: Wisma (=Gebäude) Volkswagen |
Foto: Dry and wet kitchen mit Einkaufswagen davor |